Familienleben:

Fight for your Rights!

This morning a full scale war has been unleashed by our enigmatic forces: Katharina and Mike were facing the consequences of a relationship war. Our relationship was crumbling under both of our attacks, and in the end, we were angrily sad, and both of our minds were pushed towards a limited stress-accepting capacity. Fortunately, we got things settled… what a morning. Now off to University for Desarollo Regional 2 and the course’s joyful participants!

I wonder why there’s no really important happening in the Blogosphere… reading blog and news feeds got very boring today?

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Unicum Akademie:

Bad Morning Charma

Which result do you get if you have separate responsibilities in the University’s institute? There is a central website from the institute which informs each student about any course cancelations. In addition each professorship has its own website to give access to the course related materials - and sometimes these website contain small inputs about the courses… like this morning! Back at home, Kat and I found the information hidden deeply within the Occupational- and Organisational Psychology course website - it was cancelled without prior notice. Since about only 15 of approximately 150 people usually attend the course, it was quite difficult to determine if the lesson would take place or not.

Current Mood: Relaxed - finally!
Currently Listening: King of Queens in the TV

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Blogkultur:

Kommentare wider dem Zweck?

Was bringen Kommentare wirklich? Eine rege Diskussion, viele zusätzliche Informationen… aber jede Menge Probleme für den jeweiligen Autor. Beim Feed-Lesen stieß ich soeben auf folgende fünf Thesen (grob übersetzt!):

1. Je mehr Kommentare man hat, desto weniger wird man verlinkt - Kommentare verschlechtern das Ranking
2. Die Leute schreiben besseres auf ihren eigenen Blogs als in den Kommentaren - mehr Qualität und Wert
3. Gewinner statt Verlierer sein - als Pseudo A-Listen Blogger
4. Das Ambiente ohne Foren-Kommentar-Trolle siegt - bessere Argumentationen
5. Spam, welcher Spam? - das Leben wird einfacher

Mehr dazu gibt es im via ProBlogger und BlogSavvy. Aber die Diskussion zu Kommentaren (und den Sinn und Zweck jener) ist wohl nie beendet, solange es die üblichen Spielkinder vom Texas Hold’em Poker oder der sinnfreien Kommunikation gibt… sobald man aber gezwungen ist, in seinem eigenen Weblog darüber zu schreiben, wird man sicherlich die anderen Autoren verlinken - wie es der gute Ton laut Nico ja verlangt.

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Unicum Akademie:

Storming off

Time to go! Is it time to go? Yes it is. Okay. Now move up! Sure. Will you? Yes. It’s late, we gotta go! Okay. - this can sound like a typical discussion once Kat is under pressure for leaving to university. Well, yes, I’m under pressure too but not that much. I better go because she gave me an evil look….

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Unicum Akademie:

Live-Blog: Ein Abschluss für heute!

Bis vor wenigen Minuten saß unser Action-Team in einem kleinen Seminarraum getrennt von den anderen, um in schon detaillierten Zügen unseren Marketingplan zu schreiben. Wir stecken vom Zeitplan her im “External Environment” und werden für den morgigen Vormittag und den Rest des Tages alle anderen Punkte zusammenstellen. Für heute sehe ich nur noch desillusionierte Teilnehmer, die am liebsten nach Hause fahren würden, jedoch sich noch einer Fragestunde hingeben müssen, in der dilletantische Fragen aufkeimen und bestenfalls durch knappe präzise Antworten erstickt werden sollten. Ich hoffe auf ein baldiges Ende… und verabschiede mich in das geistige Nirvana. Good fight, good night!

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Unicum Akademie:

Live-Blog: Pause

Während des Vortrages von Harm U. Mensing durfte unser Professor größtenteils zuhören, und dieses Zuhören äußerte sich durch die Aussage, es “sei unglaublich anstrengend“. Der Vortrag vom Spezialisten für Supply Chain Management und Logistik war in seiner Form rund und angenehm verständlich, was sich auch an dem plötzlich auftretenden rigorosem Interesse der Teilnehmer widerspiegelte. Auch für einen “Allrounder-Studenten”, wie er in unserem International Management Studiengang trainiert wird, hat beste Chancen sich auf internationalem Sektor mit mindestens einer weiteren Fremdsprache zu Deutsch und Englisch zu profilieren.

Anmerkung: Die Pause ist ein unglaublicher Moment, der sehr befreiend wirkt. Zu Hause sprang ich kurz unter die Dusche, dann raste ich mit offenem Verdeck im Auto wieder zurück - und die Hitze lastet immernoch trotz Fahrtwind auf dem Körper und Geist. Den Rest der Kotler’schen Präsentationen möchte ich mir nicht antun, und so haben wir spontan eine kleine Arbeitsgruppe gebildet, die sich im Raum nebenan mit dem Marketingplan beschäftigen kann. Wunderschön ruhig, wunderschön kühl, und natürlich entspannend.

Zur Zeit ist Lesestunde an der Tagesordnung, was sich auf den Beispielplan begrenzt. Ebenfalls betreibe ich ein wenig Online Recherche zu unserem Marketingplan, welcher entweder ein zukünftiges Modell oder die schon etablierte Ausgabe der Sportyacht “Racer Cruiser” als Produkt zu Grundlage hat.

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Live Blogging:

Live-Blog: Lecture by Harm U. Mensing

A very interesting lecture was given by Harm U. Mensing who is partner of the Conclusion Group, Hamburg - a management consultancy company. He’s specialized for managing one of the 15 main branches of the company - the logistics department in the supply chain management. So far, so good - something new in comparison to the referendum of the Kotler book done by our professor. Not that I dislike hearing my professor about this topic, I rather share no interest to hear the already prepared material again… Unfortunately, I was unable to find a reference on the internet for the guest lector Mensing, but perhaps I haven’t searched deeply enough.

Update: Harm U. Mensing

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Unicum Akademie:

Live-Blog: Er wird wohl bald kommen…

… denn es ist ja schon 12 Uhr durch. Ein jähes Schallern kommt aus dem vorderen Bereich des Raumes - das Dozentofon klingelt mit dem Skypesound (Aha!). Ob der Referent schon da sei - nein, ist er nicht. Wir wissen nicht wo er ist, und da er aus Hamburg ganz hier her kommt, dann kann er sich schon mal 5 Minuten verspäten. Wollen die Seminarteilnehmer schon wieder eine Pause? Natürlich, nach 2 Kapiteln von Kotler brennt es einem unter den Fingern.

Unten fährt ein Volvo mit HH Kennzeichen vor, und der liebe Herr Mensing (Erkennungsmerkmal mit kurzen Haaren) soll also da sein. Er ist gesichtet, er ruft an, jemand ist unterwegs, und der holt ihn unten ab! Bis gleich! Das sind wirklich eindrucksvolle Impressionen aus einem Seminar ;)

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Live Blogging:

Live-Blog: Keeping up on the track…

So far I’ve been able to write four separate entries about this weekend’s Marketing Seminar which can be viewed by following the links below - all in german.

1. Startphase
2. Unser Marketingplan?
3. Planlosigkeit oder Glucksen
4. Mit Angie wird alles besser

Actually, the entire seminar seems to be quite long lasting and complex within the environment of Philip Kotler’s book on Principes of Marketing, but in the end I’ve been able to read through all necessary material at home. I’m well prepared for the whole seminar, and I’ve got one positive issue concerning my laptop: It’s recharging with my own cable and PSU! Why does this thing behave strangely once I’m at home, but not here at university? It loves me, it hates me - it’s a vicious circle I believe… but I’ll better check up with the presentation now which is identical to the book. I guess our professor is using the “made by Kotler” powerpoint presentations to save his own workload ;)

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Unicum Akademie:

Live-Blog: Mit Angie wird alles besser!

So lautet das Credo unseres Dozenten nach einem kleinen Exkurs auf die Servicementalität am Beispiel von Deutschen und US-Amerikanern. Ob mit Angie alles besser wird, möchte ich jedenfalls nicht beurteilen, jedoch gibt es einige Denkansätze für den Dienstleistungssektor, die in Deutschland wirklich noch der USA hinterher hinken.

Sei es das selbstverständliche Einpacken von frisch gekauften Waren im bloggenden Sparmarkt, oder das gebräuchliche Babysitting in den USA was nicht per Schwarzarbeit vergütet wird, oder die Abschaffung der traditionalistischen Denkweise von “Hersteller und Konsument - Verkäufer und Kunde”, in Deutschland fehlt es immernoch an Dienstleistungen, die für uns noch nicht selbstverständlich sind. So lautet das Credo unseres Professors, und für mich ist das nichts neues.

Beispiel: Ich war lange Zeit ein begeisterter Einkäufer in der Filiale des Flensburger CITTI-Marktes nur wegen der dort frei verfügbaren Altpapier-Einkaufstüten, für die ich keine 20 Eurocent hinterlegen musste. Ich hätte in jedem anderen Geschäft die schnöden Plastikbeutel kaufen müssen und pro Woche auch Summasummarum ca. 50 Eurocent dafür ausgegeben. Ich habe immer selbst darauf geachtet, die Waren so in die Tüten zu stecken, so dass platzsparend und gewichtssparend alles zusammen passte. Es war und ist heute auch immer eine Kleinigkeit - kein großer Akt des Bewusstseins. Die Idee eines Einpackservices für meinen Einkauf würde noch mindestens 10-20 Einpackhelfer (”1-Euro-Jobs”?) pro Filiale ermöglichen und mir das Gefühl geben, alles sei gut, wenn ich mit einem Grinsen aus dem Laden laufe. “Mut zur Lücke”, sage ich nur. Angie hilft da wenig, aber es kann eine gute Möglichkeit sein, um diese Einpackservices als zusätzliche Dienstleistung zu testen - vielleicht sogar durch den Shopblogger selbst?

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    Mein Name ist Mike Schnoor und ich präsentiere dem frivolen Internetuser ein erstklassig privat geführtes Medienblog. Die Themen siedeln sich zentral in der Medienwelt an: Web 2.0, Weblogs, Video on Demand, TV, Radio, Print, Medien, Marketing und Kommunikation.

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