Das ist ja mal eine wirklich transparente Geschichte wie bei Robert zu lesen ist, die sich im jüngsten Abmahnskandal um Moni und den Arbeitgeber ihrer Bekannten “Transparency Deutschland” dreht. Nachdem in den vergangenen Tagen schon Euroweb in der Blogosphäre Schlagzeilen gemacht hatte, legt sich jetzt ein weiteres Unternehmen mit den Blogautoren an. Das ist ja fast schon gefundenes Fressen, wenn man sich die TopTen der Suchbegriffe auf Technorati anschaut:
- Wirres gibt es beim Wirres.net - und die ersten Erkenntnisse!
- Transparency Deutschland als Arbeitgeber in Verruf: Robert berichtet in meiner RSS Feed Liste als erster darüber.
- René schreibt über den Schweinestall gleich zweimal.
- Nico findet, dass Transparency Deutschland keine Transparenz mag.
- Beim Werbeblogger sieht den Konflikt bei Transparency.
- Jens Scholz vergleicht kurzerhand seine Euroweb-Erfahrungen mit dem neuen Fall.
- Der Don hebt ab und schreibt über Das grosse Berliner Republikstontaubenschiessen.
- Lautgeben gibt laut: Soetwas verstößt gegen Grundprinzipien unserer Gesellschaft.
- Der Don flüstert insgeheim, dass die großen Medien immer kürzere Reaktionszeiten auf die Blogosphäre haben - recht hat er!
- Boris erfindet den Drohus Advokatus Langweilicus…
- Und Udo Vetter macht seines Faches Ehre.
Na wunderbar. Haben die Unternehmen denn nicht gelernt? Werden sie denn nicht lernen, dass die Blogosphäre nicht ein Haufen von kriminalisierten Affenmenschen ist? Denkende Menschen, die immer noch auf den zarten Grundwerten der Demokratie leben, sollen sich einem anwaltlichen Geblubber beugen, nur weil sich ein kleiner Fisch in der demokratischen Masse an den Worten anderer stört? Das sollte zwar nicht hier stehen, aber wirklich: “Fuck you!” ist die richtige Antwort darauf.