Medien:

Batman: Raubkopien

Die Filmindustrie fürchtet sich bekanntlich vor Raubkopien. Nach diversen Pressepremieren und dem Kinostart in den USA fiebert auch Deutschland dem neuen Hit “The Dark Knight” entgegen. Das Filmstudio Warner Bros. hat jedoch wie hier zu lesen ist entsprechend Angst. Angst vor Kameras. Angst vor Mitschnitten. Angst vor Batman Raubkopien.

Ich glaube fest daran, dass “The Dark Knight” das neue cineastische Highlight des Jahres wird. Insbesondere durch die überraschend gute Adaption der Batman-Story - verkörpert durch Christian Bale und den verstorbenen Heath Ledger als “Joker” - wird sich das Studio alle Finger nach dem Kassensturz lecken. Die Hysterie um Raubkopien und das übertrieben penible Geheimhalten des Films bringt im Zeitalter der digitalen Medienkultur nichts. Aber Filmstudios hängen am Geld. Zumindest in diesem Fall wird keinesfalls der Erfolg des Films durch das Versteckspiel begründet sein.

3 Kommentare

  1. Ich glaube kaum, dass der Erfolg eines Filmes von der Raubkopiererei abhängt. Jemand der den Film in schlechter abgefilmter Qualität mit Husten und Tuscheln im Hintergrund ansieht, wäre wohl eher kein Kinokunde sondern hätte auf den Film verzichtet.

    Das der Tod H.L. der Popularität des Films gesteigert hat ist ohnehin klar. Siehe “The Crow”)

  2. Thomas:

    Schonmal was von Deppenleerzeichen gehört? Es heißt „Batman-Raupkopien“, da es sich ja um ein Wort handelt, nicht um zwei ;)

  3. Schaut man sich die bisherigen Einnahmen vom dunklen Ritter an, merkt man, wie absurd diese Angst ist.

    3 Wochen läuft der / 400 Mio. Dollar hat er bis jetzt eingespielt

    Die Kosten des Films waren geschätzte 185 Mio Dollar und in vielen Ländern läuft der noch gar nicht, Angst vor mangelnden Einnahmen ist also total unbegründet.

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