Weblogs sind meiner Meinung nach eine bedeutsame Größe unserer Medienwelt. Auch wenn manche Journalisten und Blogger es nicht für möglich halten möchten, ist der Einfluss von Blogs nicht mehr weg zu denken. Insbesondere in der PR-Arbeit nimmt nutzergenerierte Berichterstattung einen hohen Stellenwert ein. Doch in unserer schönen Welt zwischen Meinungsmachern und Public Relations fällt nahezu immer ein Qualitätsanspruch unter den Tisch: Eine saubere Druckfunktion der Blogs (und einiger Onlineausgaben mancher Zeitungen und Zeitschriften) wird vernachlässigt!
Manche Blogger ignorieren schlichtweg das Bedürfnis, aus ihren digitalen Artikeln ein sauberes Dokument zu erstellen. Deshalb habe ich den Entschluss gefasst, eine Druckfunktion für dieses Blog anzubieten. Dabei ist es gar nicht so schwer, den richtigen Stylesheet im Blog zu hinterlegen - auch ich habe mich 15 Minuten hingesetzt und den originalen Stylesheet des Blogs in die Print-Variante abgespeckt. Die Integration im Header des Weblogs ist dabei kinderleicht:
Warum ist dies ein Qualitätsanspruch?
PRler betreiben Medienbeobachtung in Form von Clippings. Der ausgedruckte Medieninhalt steht zwar in direktem Kontrast zum Schutze des Regenwalds, jedoch ist heutzutage das Konvertieren von digitalen Inhalten in ein PDF-Dokument allgemeiner Usus. Man sichert den Inhalt für die Ewigkeit. Auch im Privatleben gibt man einen guten Artikel trotz Social Bookmarking Services an bestimmte Bekannte und Verwandte in Form eines PDFs ab. Lustig wird es erst recht, wenn manche Studenten mit sehr hässlichen PDF-Dateien (über 10 Seiten lang) eine einzige Quelle für ihre Abschlussarbeiten auf CD gebannt einreichen. Selbst ein Professor kommt an den Rand der Frustration. Schließlich werden Weblogs immer öfter als Expertenquellen genutzt.
DOs - ausgedruckte Blogeinträge sollten nur die relevanten Informationen darstellen:
Logo bzw. Titel des Blogs
Titel des Artikels
Autoren und Zeitstempel
Vollständiger Inhalt des Blog-Artikels
Hinweis auf Copyright oder CC-Lizenz
Schrift: Kräftige Farben und gängige Systemfonts auf weißem Hintergrund
Optional: Kategorien des Artikels
Optional: Tags des Artikels
Optional: Kommentare des Artikels
DON’Ts - verzichten sollte man in jedem Fall in der Druckvariante des Blogeintrags auf diese Kernbestandteile von typischen Layouts:
Blogrolle
Tagcloud
Sidebar
Footer (Ausnahme: Copyright/CC-Lizenz/Verfasser)
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Wenn man diese kleinen Tipps beachtet, kann eigentlich nicht viel schief gehen. Hier ein direkter Vergleich - links das Layout des Blogs und rechts die mit CSS veränderte Druckfunktion (zum Vergrößern klicken):
Fazit
Drucken ist out? Nein, drucken ist in - nur nicht immer auf Papier. Ich hoffe, dass dieser etwas längere Artikel viele andere Blogger zum Nachdenken und zum Handeln anregt. Auch wenn wir das Web 2.0 bis zum “Geht-Nicht-Mehr” zelebrieren, sind viele Nutzer dort draußen immer noch so abgekühlt und drucken die Inhalte aus - auf Papier oder als PDF. Wie schaut es bei euch aus? Nutzt ihr eine Print-Version von eurem CSS oder bietet ihr eine entsprechende Druckseite an? :)
Deutschland braucht Blogger. Ob sie privat ihre Blogs führen, ein eigenes Medium mit speziellen Themen und Fachwissen betreiben oder als Corporate Blogger ihr Geld verdienen - viele Wege führen nach Rom. Eine illustre Rundlese zum Thema Corporate Blogs findet sich einerseits in einem Gastbeitrag von Gründerszene sowie im IT-Business-Blog von ZdNet. Grundsätzlich sollte zu den Aussagen beider Artikel erwähnt werden, dass eines immer wieder zählt: Die Kommunikationsstrategie.
Ein Corporate Blog ist seitens der Technik und Funktionalität recht einfach zu bedienen. Es wird entweder von einem Mitarbeiter oder einer kleinen “Angestellten-Horde” verfasst. Meist stammen diese aus dem Marketing Bereich oder aus der PR Abteilungen der Unternehmen, zumal das Ziel eines Blogs in der Regel die Kommunikation über das Unternehmen darstellt. Oder es sind wiederum die Unternehmer und führenden Manager, die sich persönlich im Corporate Blog (und nicht im CEO-Blog) zu Wort melden. Freigeister haben es in der Regel schwer im Corporate Blog auch Fuß zu fassen, sobald das Unternehmen bereits durch eine gewisse Kommunikationskultur geprägt ist. Die Kostenfrage kommt spätestens dann ins Spiel, wenn man sich nach Mitarbeitern umschaut, die das Corporate Blog betreuen. Es darf nicht übersehen werden, dass Blogs regelmäßiger Pflege bedürfen. Damit sind die entstehenden Personalkosten verhältnismäßig hoch zu der eigentlichen Bedeutung der erreichbaren Zielgruppen der Corporate Blogs. Wird extra jemand eingestellt oder betreut das Blog ein entsprechender Bereich des Unternehmens in Absprache oder Eigenregie?
Insbesondere dann wird es meiner Meinung nach spannend, wenn mehrere Blogs aus einem Unternehmen betrieben werden. Ein offizielles Corporate Blog, dass sich in verschiedene Sprachen unterteilt, mit weiteren privat gehaltenen Einheiten wie das Gründer- bzw. Unternehmerblog, ein Technikblog, ein Medienblog (wie dieses hier) - und vielleicht noch kleinere Projekte wie Knowledge-Blogs, Service-Blogs, Kampagnen-Blogs, Themen-Blogs, Produkt-/Marken-Blogs, Projekt-Blogs, CRM-Blogs, Krisen-Blogs, die allesamt parallel im Off aufgesetzt und zu ihren jeweils spezifischen Funktionen betrieben werden. Spätestens dann stellt man sich Fragen wie: Wer blogt eigentlich? Was blogt man wo und in welcher Länge? Wer blogt ein Thema und besetzt es für sich? Wer liefert Anreize und wer schafft die Hintergründe? Wie leitet man die Kommunikation der User zurück zum eigentlichen Diskussionsbereich, wenn sie auf andere Blogs abdriftet?
Letztendlich liefern Corporate Blogs einige Vorteile für das Unternehmen, wie es auch als Produktanbieter mit Online-Shop oder als Dienstleister weitere Informationen mit dem Unternehmensnamen bündeln kann:
Veröffentlichung von aktuellen Informationen im Internet
Zeitnahe Reaktion auf Ereignisse und Entwicklungen
Unterstützung von klassischen “offline” Kampagnen
Kostengünstige Kommunikation und preiswertes Marketing
Informationsangebot systematisch und nachhaltig ausbauen
SEO-Faktor durch gute Positionen bei Google erreichen
Der einzig wahre Nachteil von Corporate Blogs liegt jedoch in der Natur des Menschen: Wer kontrolliert und verantwortet die Inhalte? Letztendlich basiert dies auf den gängigen Verträgen und einer großen Portion an Vertrauen, denn Bloggen kann und darf durchaus auch emotionsgeladen sein. In einem Corporate Blog ist dies jedoch nur bedingt von Nöten. Damit alles nicht über die Ufer tritt, empfehle ich insbesondere das aktive Lesen von fremden Blogs entweder direkt oder per RSS Feed Abonnement. Wer sich als Betreiber eines Corporate Blogs nicht über die Blogosphäre informiert, hat kaum eine Chance richtig wahrgenommen zu werden. Das erschließt sich gerade dann, sobald man als Autor neben dem Corporate Blog ein (semi-)privates Weblog betreibt. Für die PR-Abteilung bedeutet es außerdem sich inständig mit der Blogosphäre zu beschäftigen. Das Blog-Monitoring ist ein effizientes Mittel, sich über die Stimmung der einzelnen Kunden bzw. Nutzer im Klaren zu werden: Rivva, Technorati, Google Blogsearch und einige Medienmonitoring- bzw. Clippingdienstleister haben sich auf die Blogosphäre spezialisiert. Wenn ein Artikel einer großen Tageszeitung zu dem Unternehmen etwas aussagt, ist das klassische PR-Arbeit. Sollte aber ein Blogger urplötzlich Hasstriaden veröffentlichen, kann dies nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden - auch wenn die traditionelle Einstellung aufkommen mag, dass dies die Meinung eines einzelnen sei. Es multipliziert sich, wenn man nicht gegensteuert. Gerade hier hilft die Identifikation aller Multiplikatoren und Kritiker, um solche “Kollerkommunikation” schnellstmöglich abzufangen. Das eigentliche Bloggen ist später kein Problem - bereits im Intranet oder hinter geschützten Servern können erste Feldversuche mit dem Bloggen gemacht werden, bevor alles in einem letzten Schritt online publiziert wird.
Die Welt ist im Web 2.0 mehr als nur eine Social Community oder Social Network. Die Idee seine eigenen Inhalte zu publizieren und mit einer weltweiten Gemeinschaft zu teilen liegt in uns allen - wir haben seit den letzten Jahren der Welt den User Generated Content beigebracht. Und mittlerweile stellt man fest: Die Leute lesen, sehen, nutzen und konsumieren genau das, was man zur digitalen Feder bringt, mit seinem Objektiv einfängt oder mit einem Mikrophon aufnimmt.
Der Kern liegt dabei im Bloggen - und nicht direkt in jeder Medienform: Text ist das einfachste, was man maschinenlesbar und damit durchsuchbar für jeden Nutzer im Internet darstellen kann. Tags helfen zwar Bilder, Podcasts und Videos durchsuchbar zu machen, doch das geschriebene Wort ist derzeit das Benchmark der Gefühle, wenn es um den Kern von User Generated Content geht.
Immer öfter bemerke ich, dass verschiedene zumeist junge StartUps versuchen, eine Blogfunktion in ihr eigenes Konzept für die Partizipation der Nutzer und Kommunikation in der Community aufzunehmen. Aufgrund der vielen Bloghoster und Softwaresysteme, die mittlerweile die Entwicklung von einem einfachen Tagebuch zu einem komplexen Content Management System hinter sich gelassen haben, sehen auch viele Medienmacher einen Bedarf, die Idee des Bloggens in ihre eigenen Portale zu integrieren. In diesem Artikel möchte ich auf die damit verbundenen Nachteile eingehen.
Thematischer Zusammenhang: Eine Community hat eine bereits bestimmte Zielgruppe. Sportler können sich in Gruppen, Foren über Fotos und Videos austauschen und sich zu ihren Vereinen bekennen und Fangemeinden bilden. Aber sie haben im Idealfall als Web 2.0-Jünger bereits ein eigenes Blog gestaltet und brauchen kein eigenes abgespecktes Blog in der Sportler-Community.
Funktionalität: Ein social Chat wie Twitter braucht kein Blog. Ein Social Network wie XING oder Facebook braucht kein Blog. Ein Bilderhoster wie Flickr oder Ipernity braucht kein Blog. Eine Videosuchmaschine wie YouTube oder Dailymotion braucht kein Blog. Eine Social Media Platform wie sevenload braucht kein Blog. Ein Studentennetzwerk wie StudiVZ braucht kein Blog. Corporate Blogs ja, Blogs für alle Mitglieder lenken nur vom eigentlichen Nutzen der Community ab.
Leistung: Standalone Blogsoftware (Wordpress, Movable Type, Serendipity, Typepad) sowie die meistgenutzten Bloghoster sind das Maß der Dinge. An die Software muss die für die Community integrierte Blogfunktion mindestens heranreichen. Wer sich auf einfache Überschrift, Text, Kategorien und vielleicht noch Tags beschränkt, kommt auf die Dauer nicht um das Abwandern der Nutzer herum. Eine schlechte Kopie einer Blogsoftware ist für die Community eine definitiv verlorene Sache.
Umgang: Einfach hinklatschen und nicht weiter betreuen ist für eine in die Community integrierte Blogfunktion der Tod. Wenn Trackbacks und Pingbacks nicht funktionieren, die Kommentare im Nirvana verschwinden - lieber gleich abschalten!
Inhalte: Die geschriebenen Inhalte gehören den Nutzern. Wenn Nutzer es wünschen, sollte Google ausgesperrt werden oder der Zugriff auf alle Daten des Blogs nur für angemeldete Mitglieder sichtbar sein. Auch die AGBs sollten für Bloginhalte der Mitglieder nicht vereinnahmend gestaltet sein. Wer externe Blogs integriert, sollte die Inhalte nur als Anreißer nehmen und auf das eigentliche Blog direkt verlinken.
Eierlegende Wollmilchsau: Eine Social Community ist alles andere als eine eierlegende Wollmilchsau. Zu viel Nutzen überfrachtet den Nutzer. Zu viel Funktion machen die Community funktionslos. Zu starke Abwanderung der Themen und Inhalte macht die Nutzer müde und überdrüssig. Schuster, bleib bei deinem Leisten!
Als Zusatz wollte ich ursprünglich auch darüber schreiben, wie man das Thema vom Bloggen auf seine eigene Plattform bzw. Community integrieren kann. Doch die wenigen hier genannten Kritikpunkte sind meiner Meinung nach bereits Grund genug, dass insbesondere neu geformte Web 2.0 Communities sich auf das Wesentliche konzentrieren sollten - und nicht das Bloggen nur um des Bloggens und des Web 2.0-Gedankens integrieren müssen. Die Blogfunktion von Communities erhöht zwar die Interaktion und Kommunikation der gesamten Nutzerschaft und bringt sicherlich mehr inhaltliche Tiefe in das gesamte Angebot, aber der Hauptbestandteil sind und bleiben immer wieder Kommentieren, Bewerten, Weiterleiten, Teilen und Konsumieren von Inhalten - in der Regel wird die Blogfunktion nur von wenigen Nutzern als aktive Schreiber angenommen.
Die Frage ist und bleibt: Wie seht ihr das eigentlich? Bringen Blogfunktionen in einzelnen Social Communities überhaupt das, was man von der verbreiteten Blogsoftware erwartet? Ist man als Betreiber einer Community fehlgeleitet, wenn man jetzt zusätzlich auch noch Blogs für die Mitglieder integrieren will?
Viele Male wird man gefragt, was Blogs überhaupt sind? Was machen die eigentlich? Wozu ist das hilfreich? In der Regel kommen diese Fragen von denjenigen Zeitgenossen, die eher weniger mit dem Internet im tagtäglichen Umgang zu tun haben.
Dieses Video wurde von Lee und Sachi LeFever von CommonCraft.com aus der Reihe “Web 2.0 für Anfänger” im lustigen Comic-Stil angefertigt, damit wirklich jeder einen ersten Einblick über Weblogs erhält. Die deutsche Version kommt über Turi2.tv - also liebe Leser, was werdet ihr mit der “neuen Macht” tun? :)
Kommentieren in Weblogs oder sonstigen webzwonulligen Social Networks ist gar nicht so einfach. Verzweiflung plagt so manchen Blogger, wenn er durch die Kommentare geht und nicht mehr weiß, was die Kommentatoren dort überhaupt aussagen wollten. Die Herrschaften von Spreeblick haben dazu ein sehr geniales Video auf sevenload hochgeschossen: So kommentiert man richtig!
Schon die persönliche Papaya-Meinung gehabt? Gute vier Minuten sind vollgepackt mit wertvollen Tipps, um sich als Kommentator von den Trolls zu distanzieren. Viele meiner Leser kennen die Spielregeln und sind perfekt diplomierte Kommentatoren - aber einige andere… na, Videoanschaubefehl! Und die Outtakes nicht vergessen!
Ich mache auch PR - das ist ja recht bekannt und kein Geheimnis. Auch schreibe ich Blogger oder Journalisten an, versende Pressemeldungen und kommuniziere. Doch eines ist mir hoch heilig: Den Namen des Ansprechpartners richtig zu schreiben. Keinen Tippfehler im Nachnamen zu machen ist schon der Anfang… abgerundet wird dies durch eine zumindest sinnvolle E-Mail, die dann bitte auch an die entsprechende Adresse zu senden ist.
Lieber Herr Schnorr,
ich möchte Sie zu einem Hausbesuch ins Hauptstadtbüro von S*********t einladen. Anlass unserer kleinen Veranstaltung ist die Eröffnung unseres brandneuen Berliner Büros. Vor Ort haben Sie die Gelegenheit S*********t live zu erleben indem Sie Shirts selbst gestalten. (Herausgekürzte Namen) stehen als Gesprächspartner zur Verfügung.
Das alles geschieht (AM!) Mittwoch, (DEN) 1. August (klar, 2007, ne?), (ab) 11 bis 13 Uhr im S********t-Büor [Büor? Byro!] in der (Adresse gekürzt) Berlin.
Nähere Infos finden Sie hier:
http://hausbesuch.(eine-bekannte-domain).net/
Ich freue mich, von Ihnen zu hören!
Vielen Dank und beste Grüße aus Leipzig sendet
Eike S.
Fett hervorgehoben sind einige Ideen und Vorschläge, ja sogar mögliche Verbesserungen. Aber mit allem Respekt, ich reagiere absolut enttäuscht darüber, wenn man meinen Familiennamen über eine PR-Event-Aktionsmail falsch schreibt. Man sollte doch wirklich erwarten können, dass entsprechende Fehler nicht in solch einer Mail vorkommen. Und nein, ich möchte niemanden vorführen, es dient vielmehr als Beispiel dafür, dass man auch als Unternehmen mit Rang und Namen ganz einfach mit Klang und Sang an die Wand fahren kann.
Wir kennen sie alle: Ganz vorne ist die Nigeria-Connection, dann kommen die geliebten Phisher und letztendlich alle anderen Spammer. In einem Chat mit Oliver Gassner entstand eigentlich eine absolut herrliche Idee.
Man eröffnet 1 Million Gratiskonten im Netz
Man überweist jeweils den Betrag von 1 Euro auf ein zentrales Konto manuell oder per Lastschriftverfahren
Man legt diese 1 Million Euro gewinnbringend auf kurze Zeit an
Nun streut man die Kontonummern der Gratiskonten im Netz und per E-Mail und wartet darauf, dass jemand Fremdes per Lastschrift versucht von dem Konto abzubuchen
Sobald die “Connection” abbucht, lässt man deren Lastschrift sofort zurück gehen
Die “Connection” zahlt im Schnitt 10-20 Euro an Fehlabbuchungsgebühr pro Auftrag
Man überweist die 1 Million Euro wieder auf alle Gratiskonten und kündigt diese
Bonusrunde: Man spendet die Zinsens aus der Million an UNICEF oder einer anderen karikativen Organisation
Der Haken daran ist, dass man sich absolut gegen jegliche üblichen Geschäftspraktiken verhält… also ein absolut heißes Thema, das mit größter Vorsicht zu genießen ist. Man sollte es nicht nachmachen, außer man hat Zeit und Muße und den nötigen Realitätsverlust und angrenzenden Wahnsinn. Dennoch konnte ich mich dem Thema nicht verwehren und es hier digital für die Zukunft aufzubereiten! ;)
Mittlerweile ist es zumindest bei webzwonulligen Unternehmen und StartUps ein übliches Vorgehen, die ersten User bzw. seine Poweruser mit wichtigen Informationen zu kommenden Finanzierungen, Produktverbesserungen oder sonstigen frohen Botschaften zu versorgen. In der Regel sind die ersten User bei den Web 2.0 Dienstleistern niemand geringeres als Blogger, die als treue Seelen das anfängliche Webprojekt zu einem StartUp bis hin zu einem Unternehmen begleiten. Auch ich habe bereits diese Form der Kommunikation genutzt und kann von positiven Erfahrungen sprechen. Doch wie kommuniziert man mit dem “Mysterium” Blogger so richtig? Wie gebe ich meine Information gezielt an die Blogger mit einer bestmöglichen Menge an Blogbeiträgen weiter? Ich wage es hier, genau zu diesen Fragen einen kleinen HowTo zu verfassen - ohne eine Top 10 oder sonstwas, sondern nur mit dem, was einem aus dem Herzen spricht.
Es gibt viele Wege und bekanntlich führen sie alle nach Rom. So ist es auch bei den Bloggern, die jedoch nicht einen zentralen und dabei stark verallgemeinerten Organismus darstellen, sondern absolute Einzelfälle in ihrer eigenen persönlichen Umwelt sind.
Zu aller erst gilt eines zu beachten: Blogger sind keine Journalisten. Nur in einigen Fällen und daher nicht im Regelfall liegt eine fundierte Ausbildung in Richtung Journalismus, Medien, Marketing oder Kommunikation vor. Man darf daher keine Erwartungshaltung für eine Berichterstattung an Blogger haben, da sie in der Regel auf einem privaten Niveau agieren.
Blogger sind nicht auf die Informationen angewiesen, die man ihnen mitteilen möchte. Als derjenige, der informieren möchte, bin ich hingegen auf die Informationen stolz und möchte den Nutzen und die Streuung über verschiedenste Kommunikationskanäle maximal halten. Nur in dem Fall wird es gelingen, wenn der Blogger die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens bereits nutzt, sie für interessant empfindet oder zu einem gewissen Draht das Unternehmen über die eine oder andere Ecke kennt. In dem Fall kann ein Blogger auch darüber berichten und die Meldungen streuen.
Man sollte sich jedoch vergewissern, dass man die richtige E-Mail Adresse hat. Nicht nur viele E-Mails landen im Spamordner, sondern oftmals wird im Impressum eine E-Mail angegeben, die für die bekannten massenkommunikativen oder persönlichen Zwecke nicht geeignet sind - E-Mail Accounts bei irgendwelchen Webdiensten deutet schon darauf hin, dass ein Blogger ungern diesen Kommunikationskanal der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen möchte. Eigentlich sind jegliche E-Mails, die man einem Blogger an seine üblicherweise private E-Mail Adresse sendet, nichts weiteres als eine unaufgeforderte Kommunikation - und dabei meist in einer unpersönlichen Form, so dass die Lust zu einer Berichterstattung noch stärker sinkt, sofern die Pressemeldung mit dem Charakter von Spam belastet ist. Daher sollte jeder, der sich mit Bloggern und PR in irgendeiner Weise auseinandersetzen möchte, darüber im Klaren sein: Ein Blogger ist zu nichts verpflichtet.
Was natürlich bei Journalisten gilt, ist auch bei den Bloggern der gepflegte Umgang. Mit Höflichkeit wird durch den Ton die Musik gemacht. Außerdem mag ich vielleicht das Blog “Telagon Sichelputzer” als Autor führen, jedoch heiße ich mit Namen “Mike” respektive “Mike Schnoor”. Wer mich falsch anredet und glaubt, ich würde ein Nickname über alles andere setzen oder eine geheime Identität mit einem zweiten Leben im Internet durchziehen - sorry, selbst laut Gesetz müssen Blogger ihre echten Namen zumindest durch das Impressum offen legen. Und die richtige Anrede - ob es ein “Sehr geehrter Herr Schnoor” oder nur “Lieber Mike” ist - genau das zählt und ist Gold wert. Die üblichen Standards bei Pressearbeit sind sowieso vorausgesetzt, wenn man keine Attachments mit Word, PDF oder sonstigen abstrusen Dateiformaten von fremden Absendern öffnen möchte, versteht sich ebenfalls wie von selbst.
Und ganz ehrlich: Passt der Blogger überhaupt zu dem, was ich mitteilen möchte? Wird ein PR Blogger über ein technisches Gadget schreiben? Kommt ein bloggender Journalist mit dem Thema zu einem absoluten Nischenprodukt zurecht? Oder schreibt ein Anwalt zu einem Medikament? Bestehen außergewöhnliche Seitenverbindungen, die der Blogger in Betracht zieht, wenn ein Unternehmen ein direkter Konkurrent zu dem eigenen Arbeitgeber ist?
Was man niemals außer Acht lassen darf ist definitiv eines: Mit Fug und Recht können Blogger alles durch den Kakao ziehen und im schlimmsten Fall ungehemmt eine rein negative Berichterstattung schreiben.
Auch sollte ich es vermeiden jeglichen Kontakt per Telefon zu eröffnen, sofern ich den Blogger nicht auf einem persönlichen Level über die eine oder andere Veranstaltung her kenne oder mit ihm beruflich oder privat befreundet oder bekannt bin. Kommentiere ich dazu noch nicht einmal in dem Blog selbst, sondern komme wahllos auf den Blogger zu, ist die gewollte persönliche Ansprache eher ein Umkehrschluss in Richtung Fremdenverkehrsamt.
Alles in allem sind diese wenigen Grundsätze, die hier in einer losen Sammlung von Absätzen stehen, nichts weiter als das, was man von klein auf an lernt, wenn man etwas kommunizieren möchte. Auf der rein persönlichen Ebene erhalte ich pro Woche mittlerweile drei bis vier Vorabinformationen, Pressemeldungen oder sonstige Informationen an die dafür bestimmte E-Mail Adresse. Ich empfinde das nicht als lästig oder störend, sofern die Informationen zu dem Thema meines Blogs und auch zu meiner persönlichen Schreibe passen. Ich berichte definitiv nicht über etwas, was mich persönlich nicht interessiert nur um der Nachricht willen. Wer sich an diese Grundsätze hält, wird sicherlich nicht nur bei mir eine Meldung platzieren können, sondern auch bei allen anderen individuell angesprochenen Bloggern. Viel Erfolg!
In der heutigen Zeit können jegliche digitale Medieninhalte, ob Texte, Podcasts, Bilder oder Videos, durch prägnante und aussagekräftige Stichwörter verknüpft werden. Dieses Prinzip, einen oder mehrere dieser Stichwörter zu dem eigentlichen Inhalt als eine Meta-Information hinzuzufügen, wird “gemeinschaftliches Indexieren” oder “collaborative tagging” genannt. In diesem Artikel werden in der Form eines How To’s die Vor- und Nachteile des Taggens dargestellt. Es soll dabei kein Schwerpunkt auf den wissenschaftlichen Ansatz gesetzt werden, sondern der klare praktische Nutzen für Blogs, Wikis oder ganze Communities herausgearbeitet werden.
1. Was ist ein Tag?
Suchwörter, Suchbegriffe, Stichwörter - das sind die deutschen Synonyme für “Tags”. Einzelne Wörter werden zur “Verschlagwortung” der eingangs benannten Medieninhalte genutzt, damit die Informationen über verschiedene Metaebenen miteinander verknüpft sind. Man kann einen Tag als eine Art “Kategorie” verstehen, jedoch sind Kategorien im Sinne des Taggings eher nebensächlich. Der Tag “Herz” kann beispielsweise für Bilder zu einem Bild eines gezeichneten Herzens, konkret zu einem Bild des Organs, aber auch in abstrakter Form zu einem herzförmigen Gebilde sowie als Kosename zu einer geliebten Freundin zugeordnet werden. Dabei entstehen untereinander relevante Verknüpfungen zwischen den verschiedenen hunderten Bildern von Herzen. Ordnet man noch einen weiteren Tag diesen Bildern hinzu, z.B. “rot”, wird die Bedeutung der Farbe mit der Form des Herzens logisch kombiniert. Für den Menschen, der diese Information als Suchergebnisse sieht, ist damit im Unterbewußtsein das bekannte Bild eines “roten Herzens” eindeutig. Die Technologie, welche als Suchmaschine einer Community oder Blogsoftware über diese Begriffe ein Ergebnis aus der Gesamtheit aller Bilder darstellt, kann sich nur auf die Logik und die Richtigkeit dieser Logik verlassen. Wichtig ist dabei, dass Tags nicht nur ein einzelnes Wort, sondern auch mehrere Wörter wie “Web 2.0″ (”Web” + “2.0″) sein können.
2. Was ist eine Tagwolke?
Top Themen, Top Trends, Top Tags, Tagcloud - eine Tagwolke stellt die am meisten verwendeten Tags einer Community oder eines Weblogs dar. Diese Ansammlung ist durch die Hervorhebung der einzelnen Tags ausgezeichnet. Je häufiger ein Tag verknüpft ist, desto größer ist in der Regel die Schriftgröße im Verhältnis zu weniger häufig genutzten Tags. Der grafischen Darstellungen sind dabei wenige Grenzen gesetzt.
3. Wozu das alles überhaupt?
Tags verknüpfen die Inhalte eines jeden von uns in den jeweiligen Social Communities oder in dem persönlichen Weblog miteinander. Für einen selbst können Tags das schnelle Wiederfinden von einzelnen Beiträgen, Bildern oder Videos erleichtern. Jedoch in den größeren Suchmaschinen herrscht redseelige Ratlosigkeit über die Informationsfülle. Es gilt also dem Informationsüberfluss vorzubeugen, den man durch zu viele Tags erzeugen kann. Selbiges gilt auch für den Informationsmangel, der durch zu wenige Tags als Referenz zu anderen Inhalten entsteht. Der meist unbeteiligten Leser oder Zuschauer als Konsumenten der Inhalte kann weitere verfügbare Informationen zu einem Themengebiet nur finden, wenn diese ihm zugänglich gemacht sind.
4. Wie setze ich Tags richtig ein?
Tags sollten den Inhalt beschreiben. Es sollten nur relevante Tags für die kurze, knappe und dabei äußerst präzise Wiedergabe des Inhalte in Stichwörtern genutzt werden. Das Zuweisen von unsachlichen oder irrelevanten Stichwörtern wie z.B. “sexy”, “frauen” oder “witzig” zu einem Foto eines weißen Sandstrandes mag den einzelnen vielleicht erfreuen, die Mehrheit der Nutzer einer Community werden jedoch kaum interesse an den Inhalten des jeweiligen Autors bzw. Nutzers bekunden und in den seltensten Fällen zur Erfoschung und Entdeckung von neuen Bildern wiederkehren.
5. Was ist Tagmissbrauch?
Wer Tags nicht richtig verwendet um Inhalte zu verknüpfen, gibt dem Leser oder Zuschauer selten die Möglichkeit, auf weitere Informationen zuzugreifen. Der Konsument verliert schnell das Interesse an den bereitgestellten Bildern eines Nutzers, wenn die Suche nach “Sonnenschein” im schlimmsten Fall eine leicht bekleidete Dame hervorbringt, nur weil der Nutzer daran interessiert ist an der ersten Position von Suchergebnissen gelistet zu sein. Innerhalb von größeren Communities wird der “Tagmissbrauch” auf verschiedenste Art und Weise geahndet: Die betroffenen Inhalte verstoßen gegen die allgemeinen Regeln der Community und werden desöfteren durch Supporter, Moderatoren oder Administratoren bereinigt, der jeweilige Nutzer kann bei kontinuierlichem Missbrauch mit Verwarnungen, Strafen oder sogar der Deaktivierung des Benutzerkontos rechnen. Für Blogger ist dabei die Relevanz der Inhalte gefährdet, wenn sinnlose Tags zur Beschreibung der Inhalte genutzt werden. Der Besucher über Google kann dabei ganz schnell über unschöne Suchbegriffe in ein Blog für Zahnheitspflege surfen, wenn man den Tag “sexy” zur Beschreibung des brillianten Lächelns von geweißten Zähnen nutzt.
Fazit
Ich hoffe, dass sich einige Leser und insbesondere auch einige Nicht-Leser dem Thema des richtigen Taggens annehmen werden. Wer weitere konstruktive Ideen oder Vorschläge hat, ist wie immer zu einer regen Diskussion in den Kommentaren eingeladen. Vielleicht fragt sich auch jemand wie ich auf das Thema gekommen bin - natürlich liegt die Antwort auf der Hand: Ich blogge nahezu täglich und auch aus der Arbeit bei sevenload hat man das eine oder andere zum Thema Tagging mitgenommen! ;)
In der heute auf dem BarCamp Frankfurt stattgefundenen Session zum Thema Thema Bloggen in der Praxis: Marketing, PR und Technik kam das Thema “Trackbacks” auf. Ich möchte hier einen kurzen Guide liefern, wie man in der heutigen Zeit den Trackback richtig schaltet.
In gängigen Weblog Software-Systemen können Trackbacks verarbeitet werden und/oder eine Schnittstelle über eine besondere Trackback-URL angesteuert werden. Generell werden Trackbacks zwischen zwei Weblogs geschaltet.
Grundlegendes Beispiel
Blogger 1 hat einen Artikel zum Thema ABC geschrieben und ein weiterer Blogger 2 möchte das Thema bei sich aufgreifen und natürlich darauf aufmerksam machen. Blogger 2 liest den Artikel von Blogger 1, schreibt über das Thema ABC in seinem Blog. Nun möchte er Blogger 1 darauf hinweisen, dass Blogger 2 das Thema ebenfalls behandelt hat. Blogger 1 bietet Trackback-URLs in dem jeweiligen Beitrag ABC an. Die URL kann von Blogger 2 kopiert werden und in der eigenen Weblogsoftware im eigenen Beitrag im Bereich der Trackbacks (nicht im eigentlichen Textfeld des Artikels) angegeben werden. Die Software selbst steuert alles automatisch und das jeweilige Weblog 1 wird über die Aktivitäten von Blogger 2 benachrichtigt. Das ist jedoch nur der Idealfall.
Regeln und Spielräume
Ein wenig Respekt untereinander hält die Blogosphäre bei Laune und auch zusammen. Diese drei Regeln sollten beim Schalten von Trackbacks eingehalten werden, um alles richtig zu machen und nicht als Spammer entlarvt zu werden.
1. Trackbacks sind keine Kommentare
Die Kommentarfunktion eines Weblogs dient dazu, die einzelnen Beiträge zu kommentieren und über das Thema des Beitrages zu diskutieren. Trackbacks sind dabei eine technische Funktion von Weblogs, mit der sich die unterschiedlichen Autoren von verschiedenen Weblogs untereinander auf ein (zumindest) ähnliches Thema gegenseitig benachrichtigen können. Die Beziehung von Weblogeinträgen wird daher mit Trackbacks dargestellt. Die inhaltliche und thematische Diskussion kann auch auf anderen Weblogs weiter geführt werden um ein Thema zu streuen und vielschichtigere Meinungen einzuholen.
2. Trackbacks sind Ethikspielräume
Man versendet Trackbacks nur, wenn man das getrackbackte Weblog auch in dem eigenen Artikel mit einem Link auf den thematisch relevanten Beitrag des anderen Weblogs verlinkt. Sollte ein Beitrag zwar das gleiche Thema behandeln, jedoch kein Link zu dem anderen Weblog beinhalten, kann das von Spam-Filtern wie SpamKarma oder Akismet als Spam gewertet werden - und man landet irgendwann auf einer Blacklist und kann niemals wieder sinnvolle Trackbacks schalten. Nebenbei möchte ein Blogger auch die Darstellung des fremden Links via Trackback honoriert bekommen - der Linkaustausch stimuliert letztendlich das Ego eines Bloggers.
Wichtig ist: Das “Ethik-Verlinken” mit Links auf das Blog, das man mit Trackback ansteuert, ist wichtig. Man kann auch 20 Trackbacks zu 20 Weblogs zum Thema “ABC” setzen, aber wer schaltet dann meinen Trackback frei, wenn ich niemals den Autor verlinke?
3. Trackbacks sind kein Geschwaller
Wer Trackbacks schaltet, lässt seiner Blogsoftware im Idealfall den Freiraum, den Text, der als Auszug des jeweiligen Artikels an das andere Weblog übermittelt wird, auszuwählen. Meist sind das die ersten 1-2 Sätze vor und nach dem Link, den man ja innerhalb des Artikels auf das andere Weblog setzt. Wer jedoch einen halben Roman in einem Trackback schreibt oder seine Weblogsoftware so konfiguriert, dass im schlechtesten Fall der ganze Beitrag mitgeschickt wird, macht sich nicht immer beliebt. Daher stellen immer öfter die Weblogautoren die Trackbacklisten nur als Links ohne textliche Inhalte da, damit auch die Kommunikation in den Kommentaren recht frei davon gelöst ist.
4. Manuelle Trackbacks
Es kommt immer auf den Besitzer/Autor des Weblogs 1 an, ob der “Manuelle Trackback” akzeptiert wird. Im Prinzip ist dies ein normaler Kommentar, der im Text als “Manueller Trackback” gekennzeichnet ist und meist nur einen Link bzw. die URL eines themenrelevanten Beitrages zu Weblog 2 enthält. Aus guten Gründen sind Trackbacks bei einigen Bloggern ausgeschaltet, da sie eine Quelle für potentielle Spamer darstellen.
Hat es geholfen? Braucht noch jemand mehr Informationen zu Trackbacks? Dieser Artikel kann und soll gerne ergänzt werden - ich freue mich wie immer auf Feedback. Zur Hintergrundgeschichte des Trackbacks findet sich in der Wikipedia ein anspruchsvoller Artikel. ;)
Mein Name ist Mike Schnoor und ich präsentiere dem frivolen Internetuser ein erstklassig privat geführtes Medienblog. Die Themen siedeln sich zentral in der Medienwelt an: Web 2.0, Weblogs, Video on Demand, TV, Radio, Print, Medien, Marketing und Kommunikation.
Wer anderer Meinung ist, erreicht mich schnell über das Kontaktformular oder darf noch ein wenig weiter über alles lesen.