Wie der Spiegel Verlag mitteilt, wird der ablaufende Vertrag von Stefan Aust nicht für die Zeit nach dem 31. Dezember 2008 verlängert. Mit dieser vorzeitigen Kündigung wird Aust höchstwahrscheinlich seinen Urlaub in eine früherzeitige Freistellung umändern. Ein möglicher Nachfolger regt derzeit zu Spekulationen an.
Naja, es war eine schöne Zeit, als Stefan Aust noch für den Spiegel verantwortlich war. Es bleibt nunmehr eine Frage der Zeit und der Entwicklung, ob die personellen Konsequenzen sich auf das Blatt auswirken. Hoffen wir das Beste für alle Beteiligten…
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