Im Lauf der Jahre haben viele KMUs ihre Anwendungen, Datenbanken und Netzwerkssysteme einfach wachsen lassen. Heute arbeiten vielen von denen in heterogenen IT-Landschaften, deren Bestandteile und Schnittstellen oft unzureichend oder gar nicht auf einander abgestimmt sind. Dass solche Wildwuchs-Infrastrukturen nur selten als Grundlage für effiziente, zukunftstaugliche Geschäftsprozesse und sichere Kommunikation taugen, begreifen immer mehr Unternehmen und bessern es aus.
Mittlerweile wissen die Unternehmen, wie sehr die Qualität ihrer Geschäftsprozesse von der IT-Infrastruktur abhängt. Die IT bestimmt, wie sicher, verfügbar und gesetzeskonform die Anwendungen und Daten bereitstehen und wie schnell und flexibel die Firma auf Veränderungen reagieren kann. KMUs wissen inzwischen auch, dass sie bei der Konsolidierung und strategischen Ausrichtung ihrer IT-Landschaft externe Hilfe brauchen und oft auch beim professionellen Management der Infrastruktur und zugehöriger Netzwerke.
Analysiert man den Nachholbedarf in KMUs etwas präziser, so zeigt sich auch großer Nachholbedarf auch jenseits der Hardware, beispielsweise in folgenden Bereichen:
- Business Intelligence
- Output Management
- Wissensmanagement
- Change Management
- Collaboration
- Cloud Computing
- Managed Services
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