Kampagnenmaschinerie #Zensursula
Ich habe mich bisher nicht zu dem Thema in meinem Blog geäußert. Vielmehr habe ich auf Twitter des öfterenmeine Meinung kund getan, und es ist sicherlich erkenntlich, dass ich durchaus Bedenken gegen die “Internet-Zensur” und die Bestrebungen von Ursula von der Leyen habe. Dennoch ist es an der Zeit, auf die “#Zensursula” Kampagne hinzuweisen. Dass die “Zensur” im Kampf gegen Kinderpornographie im Prinzip nur die Einstiegsbarrieren für die Perverslinge der Gesellschaft erhöht, aber keinen effektiven Schutz gegenüber den betroffenen Opfern darstellt, ist eigentlich jedem klar - nur das ist den ausführenden Organen wiederum egal, wenn es um Propaganda geht. Kein Wunder also, dass Missbrauchsopfer gegen die Internet-Zensur sind. Das sollte man nicht unter dem Schlagwort “Bedenkenträger” eintüten und kategorisieren. Nun frage ich mich nur noch, wie die Protestaktion bzw. der Besuch bei #Zensursula in Berlin ablief…
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Mein Name ist Mike Schnoor und ich bin der Autor dieses Weblogs. In diesem Umfeld schweife ich textlich aus und präsentiere ich dem frivolen Internetuser alles, was das Herz begehrt. Die Themen meines Medienblogs handeln von Public Relations, Social Media, Marketing, Kommunikation, Weblogs, Microblogging und natürlich die gesamte Medienwelt. Jeder Leser ist gerne dazu eingeladen, seine eigene Meinung zu den von mir aufgegriffenen Themen in den Kommentaren kund zu geben. Ich freue mich darauf! :)
Solche Protestaktionen werden mit einem leichten Winken aus dem Unterarm weggewischt wie ein Fliegenschiss… lt. der Obrigkeit hat das Volk ja keine Ahnung und noch weniger Überblick! :-(