Eine spannende Idee: Anstatt sich mit dem Grad zwischen journalistischer Kompetenz, der Blogkultur und der Ehre als Autor abzugeben, setzen Stefan und Oliver auf ein alternatives Konzept um am Publizieren mitzuverdienen.
Das Dauerwerbeblog verzichtet seit dem heutigen Launch darauf, dass man eine strikte Trennung zwischen werblichen und redaktionellen Inhalten der Blogbeiträge einführt. Jeder Artikel kann durch eine entsprechende Vergütung der Autoren erkauft werden - die Entlohnung kann durch monetäre Gründe, die anzupreisenden Produkte und Dienstleistungen selbst oder gar durch ein Geschenk erkauft werden. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die Autoren nicht zu viel “Spam” verkaufen und ob die Artikel auch lesenswert bleiben.
letzter satz bringt es auf den punkt: mir ist völlig unklar,w arum ich diesen blog lesen sollte. aber es gibt ja auch menschen die QVC schauen…
Hm, du hast da bisschen was schief. Extrakaffe? ;)
Wir trennen Werbung und journalistische Inhalt sehr wohl. Zu 100%. Nämlich: Auf dem DWB nur Werbung ;) (Und dein Satz mit “verzichten/nicht einführt” ist logisch “nie nicht” überarbeitungsbedürftig ;) )
Und: Für Sachen, die ich doof finde, würd ich auch nix schreiben ;)
Zudem: “Ehre” -> “Honorar”. Merkste was? Geld für Texte war offenbar nie als Bezahlung gedacht sondern immer als ‘Ehrengabe’ ;) (Drum hatte Goethe auch nen Nebenjob als Regierungsbeamter ;) )
@rene - Da zumindest die Subjektivität der Autoren gewahrt ist und keine reine Werbepropaganda in den Artikeln erscheint, ist das Lesen schon interessant, wenn es um neue Produkte usw. geht… :)
@Oliver - Der Kaffee brachte mich eben erst in Stimmung.
Nunja sie müssten es schon kreativ verpacken. Noch sind ja quasi keine beispiele da…da kann man noch nicht viel zu sagen…aber interessant wird es, da bin ich mir sicher…am erfolg zweifel ich noch..
der Schulblogger