Auch wenn der Internet Explorer aufgrund der Tatsache, dass er bei jeder Windows Version als Standardbrowser in das Betriebssystem integriert ist der am häufigsten genutzte Webbrowser überhaupt ist, so schläft die Konkurrenz selbstverständlich auch nicht. In den letzten Jahren ist vor allem der Browser von Mozilla mit Namen Firefox immer beliebter geworden und das nicht ohne Grund. Anders als seine Kollegen kann man hier mit einem sehr ausgefeilten System praktisch jede Funktion, die man sich nur vorstellen kann in seinen Browser über Addons integrieren. Vom Ad Blocker gegen Werbeeinschaltungen bis hin zum gefällt-mir-nicht Button, der auf Facebook Seiten integriert werden kann, ist hier alles möglich. Manche Addons sind aber selbstverständlich praktischer als andere.
Welche Addons man braucht
Auch wenn viele Addons eher nach Situation und von Fall zu Fall genutzt werden, so gibt es dennoch einige von ihnen auf die man meiner Meinung nach einfach nicht verzichten darf. Ein Ad Blocker, also Werbeblocker gehört da gleich an erster Stelle mit dazu. Dieses Addon verhindert das Anzeigen von Werbeflächen auf Webseiten. Hierfür gibt es sowohl eine eigene Datenbank von bereits bekannten Adressen, von denen Werbebanner kommen, als auch eine Möglichkeit für den Nutzer ganz spezifische Bereiche auf einer Webseite für zukünftige Besuche zu sperren. Wer sich im Internet von der Flut an Werbung also eingeschränkt und belästigt fühlt, der sollte sich in jedem Fall ein solches Addon zulegen.
Ein zweites Addon nennt sich CookieCuller. Mit ihm lassen sich Cookies viel besser organisieren, denn in der Tat wird auf fast jeder Webseite ein Cookie gespeichert, welches in manchen Fällen durchaus private Daten enthält. Mit dem CookieCuller kann man für seine Favoriten Ausnahmen erstellen, damit Cookies dauerhaft gespeichert werden. Für andere Webseiten kann man Cookies zur Gänze blocken und je nach Bedarf die Einstellung vornehmen, dass Cookies nach dem Schließen von Firefox gelöscht werden.
Natürlich gibt es noch viele andere Addons, wie eben auch den „dislike-button“ für Facebook Webseiten, Toolbars oder andere Werkzeuge, die praktisch sein können. Hier sollte man sich für eben jene Hilfsmittel entscheiden, die man selbst benötigt.
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