Tags: 1&1, 1&1 Internet AG, 1 und 1, Ärgernis, E Mail, mail, Problem, Spam.
Heute morgen per E-Mail erhalten - den ersten Spam im Februar durch niemand geringeres als die 1&1 Internet AG:
Sehr geehrter Herr Schnoor,wussten Sie, dass die 1&1 Produkte so beliebt sind, dass Sie
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vermittelten Auftrag eine attraktive Provision! …
Den Rest von der E-Mail erspare ich mir. Entschuldigung, aber bitte woher habt ihr meine private E-Mail Adresse, wenn ich noch nie bei euch Kunde war? Die Adresse ist NICHT im Blog oder in einem Impressum gelistet, also gebt mir da mal bitte sofort eine Antwort, welchen Spamverteiler ihr aufgekauft habt. Und wenn ihr die dennoch irgendwann einmal legal erhalten habt, frage ich mich grade, wieso überhaupt ich (seit Jahren kein Kunde) von euch kalt akquiriert werde?
Powerseller gelumpe, IMHO ist die Art wie 1&1 das macht wirklich die allerunterste Schiene. Aber offenbar erfolgreich :(
Bewirf sie doch mal mit nem T5F, dann solltest du Antwort bekommen.
kalt, kalt
hm - frag ich mich auch des öfteren
Ob Du von denen eine Antwort bekommst, würde mich echt auch interessieren!
Die sind bei mir schon automatisch im Spamfilter gelandet, ohne weiteres zutun, da hat die Crowdintelligenz schon ganz gut funktioniert.
Ich hab gerade zufällig was gefunden, über das System jedenfalls.
http://www.theregister.co.uk/2007/02/01/t_mobile_spam/
Das habe ich mich gerade auch gefragt, als das gute Stück eintrudelte. An den Viagra-Mist hat man sich ja schon gewöhnt, aber das ist unverschämt.
Werde vom 1&1 Powerseller-Team auch immer angerufen und angemailed, aber hier sollte zwischen “Spam” und “leidigen Mails” unterschieden werden:
Wenn man sich einmal als Powerseller angemeldet hat, besteht, solange man sich nicht wieder abmeldet, eine “laufende Geschäftsbeziehung”, so dass der Erhalt der Nachricht legitim ist…
Das ist schon ärgerlich, dass man als “Powerseller” einen solchen Status hat. Dennoch ist meine private E-Mail Adresse dort verwendet worden, die ich nicht öffentlich kommuniziert habe.
Ich tippe dabei auf den Fall wie Franz es schilderte. Entweder wurde die Adresse per Trojaner aus einem Outlook geklaut und dann in eine Mailliste geschrieben, oder jemand hat einfach eine Spamliste als Double-Opt-In-gesichert verkauft.
Dann sieht der Sachverhalt ganz anders aus, aber um der Frage auf den Grund zu gehen würde ich an Deiner Stelle mal ein geschmeidiges Einwurf-Einschreiben an 1&1 senden und um Offenlegung der Datenherkunft gemäß Datenschutzgesetz bitten. Bin gespannt, was dabei herauskommt :-)
Es liegt nicht nur am outlook, bei uns sind diese Spams auch aus einem LOTUS Server rausgenommen worden. Anders sind die ca. 25 mails an unterschiedlcihe Adressen nicht zu erklären!
INteressant ist auch, dass in dem zween update des Virenscanners gegen 10.30 alles erkannt wurde!?!