Tag Archiv für 'Blog_Author'

SkyKat.de - Frauchen ist im Netz

Nun ist es endlich soweit. Sämtliche Beiträge inklusive Kommentare wurden von meiner lieben Katharina in ihr eigenes Wordpress integriert. Die Migration vom in Verruf geratenen französischen Bloghoster Blogspirit ist somit komplett, und wir können nun endlich ihre Inhalte persönlich betreuen. Herzlichen Glückwunsch Liebling!

Und kaum ist sie wieder mit ihrem eigenen Blog unterwegs ist sie ein unaufhaltsamer Blogger. Recht so! Also liebe Leser, besucht sie fleissig unter Skykat.de! ;)

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Blogger Treffen in Flensburg

Die Nord Blog 2006 war heute ein voller Erfolg. Für unser spontanes Treffen konnten wir zahlreiche Blog Autoren der Stadt und Umgebung begeistern. Endlich konnten wir Gesichter und Blogs verbinden, aus der virtuellen Welt wurde Realität. Ganz sicher werden wir in den kommenden Wochen (wohl also in 1 oder 2 Monaten) ein weiteres Treffen abhalten! Katharina und ich sind jedenfalls hochgradig gespannt! ;)

Die vollständigen Bilder gibt es in unserer Galerie bei sevenload.de - viel Spaß beim Anschauen!

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Nord Blog 2006

Achtung und Aufgepasst! Diese Information ist für alle Flensburger Blogger wichtig. Ein bahnbrechendes Ereignis ist am Start, und dabei darf natürlich niemand von den aktiven Bloggern fehlen!

Wir laden herzlichst am kommenden Freitag, den 4. August, zur Nord Blog 2006 ein, dem 1. Flensburger Blogger Treffen. Das Hansens soll ab 19:30 Uhr unser neutraler Treffpunkt zu einem kleinen Klönschnack und Umtrunk werden. Es besteht keine Anwesenheitspflicht oder ähnliches, aber wir hoffen auf rege Beteiligung. Und haben aus diesen Gründen auch vor, die eine oder andere E-Mail zu verschicken. Wir freuen uns, wenn natürlich auf eigene Rechnung zahlreiche Blogger auch aus der Umgebung erscheinen! ;)

Veranstalter
Sam Jost (Radeldudel)
Katharina Schnitzer (SkyKat)
Mike Schnoor (Telagon Sichelputzer)

Eingeladene Blogger
Miriam “Aci” von Buchhändleralltag und Kundenwahnsinn
Stefan vom Datenschutzkontor
Das ganze Team rund um das Genießerblog
Birte von Nur Mal So
Andreas vom Fördeblick
Oliver und Kai von der Apple User Group
Cornelia und Erwin von Solarias Galaxie
Anika Catharina von AniCatha
Michael von Friisland
Die Truppe der FotoAG Flensburg
Jan vom Flensblog

Zusatzinfo
Bevor jemand sich wundert - normale legere Kleidung ist diesem lockeren Treffen angemessen, außer man kommt natürlich direkt aus dem Büro dort hin. ;)

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Flurfunk in Klein-Bloggersdorf

Die Spatzen pfeifen es vom Dach, wer überhört es nicht? Ja, der Flurfunk verdichtet sich, und ich habe ein wenig an der Leitung gelauscht. Na gut, es war einfach über ICQ ein wenig gechattet worden, und dann stellte sich folgendes heraus. Der Blogger-Kollege Oliver Gassner schreibt in naher Zukunft bei dem deutschsprachigen Gizmodo. Na das ist doch was, Gawker Media zieht so zusammen mit VNUnet in unsere Lande ein und schnappt sich gleich noch jemanden mit! ;) Viel Erfolg dabei, Oliver… und mögest Du die Übersicht über alle deine Gadget-Blog-Beteiligungen behalten!

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Blog-Kritik: A-Blogger, Werbeblogger & Co.

Ich war zwar einige Tage nicht ganz bei mir, da ich mit Penicillin und Hustenlösern vollgepumpt war, jedoch ist nicht die ganze Welt an mir vorbei gezogen. Da hört man was von A-Bloggern, oder Werbebloggern, oder sonstigem Scheiß. Ja also mal ganz ehrlich - wen interessiert der Scheiß überhaupt? Mich nicht. Doch irgendwie beschäftigt man sich damit, denn vielleicht könnte man ja irgendwann einmal dazugehören.

Ich gönne es denjenigen nämlich, die das große Glück hatten, und ein Produkt von einem Unternehmen zu bestimmten Konditionen selbst testen durften. Warum auch nicht? Wir leben schließlich im Zeitalter der Informationsflut, die einen entweder ertränkt oder davon schwemmt. Wenn ein Journalist einen Rabatt beim Autokauf bekommt, kräht ja bekanntlich kein Hahn. Jeder weiß es, jeder ahnt es, und jeder schluckt es. Und wieso sollte ein freischaffender Blog Autor nicht das gleiche einfordern können - oder zumindest an einem Produkttest oder an einer Pressevorführung teilnehmen dürfen? Warum sollte ein Blogger seinen “Ich und meine Freiheit” Banner auf die Brust tackern, und sich den Arsch in selbstkritischem Verhalten wie dem Kopf-in-den-Sand-stecken einpudern?

Was soll das ganze Gemaule, weil jemand ein Auto zu Verfügung gestellt bekommt, einen etwas detaillierten Testbericht im eigenen Blog ablegt, und dann schön durch die Lande mit dem Spaßmobil fährt? Das ist der pure Neid. Nichts weiter. Weil jemand anderes den Luxus nämlich nicht fröhnen darf, kommt einfach die Neidkelle hervorgestreckt - der Unterton des “Ich will aber auch!” ist dabei nicht zu überhören. Dazu kann ich nur sagen, dass viele wohl einfach nur Pech gehabt haben - ätsch bätsch!

Wenn ich die Möglichkeit habe, für mich und gleichzeitig andere Menschen ein Produkt zu testen und darüber ohne Hintergedanken zu schreiben, dann tue ich das mit Engagement. So wie man ein Thema im modernen Geschreibse der Welt halt angeht. Und warum passiert das überhaupt jetzt? Irgendwie erscheint es mir, als hätten wir in diesem klassischen Moment mit der Presse gleichgezogen: Die Blogosphäre sucht ihr eigenes Sommerloch!

Und wenn man von “A-Bloggern” oder “A-Listern” sprechen möchte, na dann sollten sich gewisse Damen und Herren mal an die eigene Nase fassen. Wer im Glashaus sitzt, soll bekanntlich nicht mit Steinen um sich werfen. Ihr fallt nämlich schön auf die Fresse mit diesem sinnlosen Bashing. Es kotzt mich an! Das musste mal gesagt, geschrieben und begraben werden. Lasst die Leute doch machen. Entweder wird es was, oder es geht in die Hose. Aber ein besserwisserisches Konsortium von Anti-Blog-Autoren braucht niemand.

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Blogging bei AOL Deutschland

Irgendwie musste ich schon ein wenig schmunzeln, als ich durch unsere Referer-Statistik und die tägliche Technorati-Auswertung klickte. Ein neues Blog verweist zu uns - natürlich zu dem Live-Ticker über den Kongress Next10Years.

Und dieses Blog gehört niemand geringerem als Charles Fränkl, dem Geschäftsführer von AOL Deutschland. Warum der “Ausprobierer” Charles das Bloggen angefangen hat, lässt sich kurz durch seinen ersten Eintrag beschreiben:

Weil ich ein Ausprobierer bin. Als ich zum Beispiel in Asien war, konnte ich mir nicht verkneifen Schlange zu probieren. Schmeckt nicht, finde ich. Weine probiere ich immer wieder gerne. Und nun probiere ich eben Blog und versuche, ihn den Lesern und auch mir selbst “schmackhaft” zu machen: Es geht mir darum, meine Sicht der Dinge darzustellen, sie mit anderen zu diskutieren, auszublicken und zurück - vor allem gerne über den Tellerrand. Mir ist dabei durchaus bewusst, dass ich eine nicht so lecker schmeckende Schlange oder einen schlechten Wein zurück gehen lassen kann, einen Blog aber nicht. Das Risiko gehe ich ein.

Meiner Meinung nach ist eine gelungene und gesunde Einstellung zum Thema “Bloggen”. Wer sich dem “Risiko” bewußt ist und sich dem Thema stellt, der wird als Person (und höchstwahrscheinlich auch als Unternehmen) wohl kaum wie die Sau durch das Dorf getrieben werden. Gewiss ist es nicht das direkte “Corporate Blogging”, dafür aber ein Start, wie man ihn als Geschäftsführer gehen sollte. Daher mein herzlichstes Willkommen im “elitären Web 2.0″ Club! ;)

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Printausgabe vom 03. April 2007

Heute darf ich, heute will ich, und heute kann ich endlich das veröffentlichen, was ich mir gestern zusammengeschmiert habe. Unsere eigene Tageszeitung ist noch so druckfrisch, dass sie schon die Nachrichten aus dem nächsten Jahr trägt!

Kampf gegen die Journalisten Steuer
Nach jüngsten Medienberichten zu Folge lautet es nach dem Willen der Vertreter des Volkes: “Schluss, Ende, Aus - Blogs müssen raus!” Mit der gestrigen Verabschiedung des neuesten Mediendienstestaatsvertrages werden für die Bereitstellung von so genannten Weblog-Beiträgen die jeweiligen Autoren mit der neu eingeführten Journalisten Steuer belegt. Die deutschen Verlage bleiben davon aufgrund einer kleinen Unstimmigkeit des Gesetzestextes unberührt. Nur diejenigen freien Autoren, die neuerdings allumfassend als Journalisten gelten, werden für das Betreiben von Weblogs mit einer Zwangsabgabe besteuert.

Die neue Steuerabgabe trat zum 01. April 2007 in Kraft und wird dementsprechend von vielen großen deutschen Medienhäusern begrüßt. Der seit wenigen Monaten entbrannte Nachrichtenkampf zwischen den traditionellen Journalisten und den selbsternannten Bloggern findet damit ein vorerst jähes Ende. Die Lobbyisten der Medienbranche haben ein weiteres Mal die Verfassung ausgehebelt, um ihre Vormachtstellung im medialen Dschungel zu unterstreichen. Die Reaktion der Blogosphäre in nahezu allen großen innerdeutschen Städten ist mit Aufruhr und Protestmärschen in den gestrigen Abendstunden aus ihrem Schlaf auferwacht.

Die Redaktion des Weblogs “Telagon Sichelputzer” hatte sich schon vor der Inkraftsetzung des Mediendienstestaatsvertrages dazu entschieden, eine eigene Printausgabe als neugegründetes Verlagshaus zu publizieren, wie schon zwei Jahre vorher der Spreeblick Verlag als Vorbild diente. Bis dato scheint dies die einzige Möglichkeit für Blogger zu sein, der teuren Zusatzbelastung durch die Journalisten Steuer zu entkommen. […]

Was für ein Horrorszenario, nicht wahr? Soetwas sollte uns allen aber zum Denken anregen. Wie das geht, sieht man auch hier. [via Spreeblick]

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Schreibstile, Bloggerparadoxon und Suchtgefahr

Ich möchte einmal Stefan Evertz aus den Kommentaren zum Bloggerparadoxon zitieren:

In meinen Augen greift da der Schmidt-Raab-Vergleich: Stefan Raabs bunte Häppchen bringen Quote - Harald Schmidt bringt “Image” (oder auch “Ruf”). Wobei ich bei diesem Vergleich natürlich Harald Schmidt eine höhere / hohe Qualität zuordnen würde.

Man könnte es auch anders formulieren: Mit den “Häppchen” kommt man in die Liste der “Top 50″-Beiträge, mit den guten Texten kommt man in den Feedreader…

Ich glaube dabei, dass ein gesunder Mix es ausmacht, von wem man gelesen und wahrgenommen wird. Einerseits gibt es regelmäßige Leser, andererseits nur die Besucher des Inhaltes. Kommen wir einmal zu denen, die uns nur besuchen wollen.


Die Besucher - ein Garant für Traffic
Unter anderem sind die Google-Besucher unserer Seite beispielsweise an zwei Kombinationen von änlichen Suchbegriffen interessiert: “Michelle Porno” und “Michelle Playboy” sind gern genutzte Begriffe, um über die Suchmaschine Google an uns zu gelangen. Im ersteren Artikel dreht es sich um das Kleid, was Michelle Hunziker in der “Wetten dass…?” Show getragen hat (und worüber ich mich wegen seiner Aufmachung auslassen musste), im zweiten Artikel gibt es nur ein kleines Bild und das männlich-notorische Verlangen nach einer Ausgabe des Playboys, in dem die Schlagersängerin Michelle die Hüllen fallen lies.

Beides ist natürlich kein wahrer Grund, warum man in einen Feedreader aufgenommen werden könnte, dennoch sind es die Häppchen, die das gemeine Volk sucht. Die Gier nach Lust, Laune, Sex und derben Videos zieht die Google-Besucher magisch an. DAS ist genau das oben angesprochene Stefan Raab Prinzip. Doch gibt es dabei keine wirkliche Diskussionsgrundlage - es ist eine Art vom Bloggenden Boulevardjournalismus. Und das Volk, also der Besucher, liebt sowas. Es sind schwanzgesteuerte Themen, bei denen Traffic kommt, aber der tiefere Sinn und damit verbundener Inhalt fehlt.


Der Stammleser - Freund und Helfer in der Not
Für den Inhalt eines “bloggenden Harald Schmidt” sind die Einträge relevant, welche eine heiße Diskussionsgrundlage bieten. Die Themen, die auch schreibwillige Menschen interessieren, werden primär in den Fokus der Kommentar-Diskussion gelenkt. Aber auch das, was ich in einer Problemstellung thematisiere, erfordert eine Reaktion beim lesenden Publikum. Unter den Stammlesern frage ich gerne nach deren Meinung - offen und direkt nach dem Prinzip “Was denkst Du dazu? Hast du auch das Problem, wenn ja, wie gelöst?” - und es klappt. Der Leser kommt vorbei, diskutiert freudig mit, und man erhält neue Einsichten, Ansichten und weitere Diskussionsgrundlagen gleich mitgeliefert. Ein gutes Beispiel dafür ist die “Recent Comment List”, was meiner Meinung jedes Blog mittlerweile haben sollte. So kann man sich beim durchforsten der Blogs immer auf dem neuesten Stand halten - was wichtig ist, steht drin, was nicht wichtig ist, steht woanders oder ist halt veraltet.


Der Blogleser - Neukundenwerbung für jedermann
Gerade gesehen beim Robert:

Darüberhinaus teilt sich die Leserschaft in mehrere Gruppen auf, deren Zeitkontingent sogar je nach Blog schwankt:
- der Google-Leser
- der Blog-Stammleser
- der Blog-Leser, der Dein Blog am Rande im Fokus hat oder per via-Link auf Dich stößt
Tendenziell wird der Stammleser bereiter sein, Deine Inhalte nicht nur rasend schnell zu scannen. Der Google-Leser ist unberechenbar: Du weisst nicht, wer er ist, was er will und warum er da ist. Google-Leser finden sich erst später ein und wenn schon Kommentare vorhanden sind, kann sich daraus eine über die Kommentarfunktion gute Masse aufbauen. Passiert aber eher mE auf den Blogs, die die Blogtechnik als CMS verwenden. Oder aber auf Blogs, die zu thematisch eng mit relativ zeitlosen Inhalten zu informieren versuchen (man darf nicht vergessen, daß der Informationszeitwert von Bloginhalten oftmals höchst gering ist. Die News von letzter Woche regen kaum zum kommentieren an…).

Im Prinzip sehe ich das auch so - und daher erspare ich mir (und euch) den Rest weiter zusammenzukleistern. Was mir aber dabei rein subjektiv auffällt - die meisten Diskussionen werden von Stammlesern betrieben. Selten fängt sich ein “Otto-Normalo” in den Kommentaren als Initiator der Diskussion ein. Entweder herrscht soetwas wie eine “Markteintrittsbarriere” (jeder BWLer wird dies kennen), oder die Scheu vor dem Mitdiskutieren ist so lebhaft in den “Neulingen” verankert, so dass diese sich nicht integrieren können oder wollen. Daher jetzt: PUBLISH drücken! ;)

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Flensburger Blogs (Update)

Angeregt durch eine kleine Diskussion in den Kommentaren beim Radeldudel Sam dachte ich mir, es wird Zeit, für unser kleines Städtchen eine schöne Blogliste zu machen. Ok, da bitte - hier ist das ganze Feed Futter!

  • Anicatha
    Anika Catharina wohnt hier, war früher woanders, und schreibt auch als bloggende Studentin.
  • Buchhändleralltag und Kundenwahnsinn
    Die bloggende Buchhändlerin Miriam lässt sich über Kunden und weitere Irrsinne im Alltagsleben aus.
  • Datenschutzkontor
    Ein weiterer Rechtsanwalt schreibt… im Stil wie die bekannteren Law Blogs ;)
  • Flensblog
    Jonas und Lena sollten sich mittlerweile mal die Finger wund schreiben… sonst gibt’s Ärger von Onkel Mike!
  • Flensburg-Online Blog
    Interessante Nachrichten aus der Stadt und seiner Umgebung, jedoch sucht man Trackbacks oder eine nicht-blogger.com-Kommentarfunktion hier irgendwie vergeblich.
  • Foto AG Flensburg
    Eine weitere Projekt-Gruppe von Studierenden am Campus Flensburg.
  • Friisland
    Michael hat ein etwas anderes und gewöhnungsbedürftiges Layout, aber why not!
  • Geniesser Blog
    Essen rund um Flensburg, in Flensburg, und das noch mit Ernesto, ‘ner Kreuzdame und einer Königin, Canario (Cachaca)… und dem wilden Rest. Lecker!
  • Hansi’s Flensblog
    Jan bloggt ab und an über sein Leben oder auch seinen Arbeitgeber.
  • Herzpoetin
    Cornelia hat wirklich viele lyrische Inhalte zu bieten. Der Name ist wohl verdient! ;)
  • Nur mal so
    Birte gibt sich aus Glücksburg die bloggende Ehre, indem sie Dinge, Erlebnisse, Gefühle und Gedanken festhält. Interessante Einblicke in das alltägliche Leben.
  • Radeldudel
    Sam fährt, schreibt, rennt, tanzt. Ja… der Mensch macht eigentlich alles halt!
  • Rouven in New York
    Richtig, der liebe Junge ist zur Zeit in New York, jedoch kommt er von hier und deshalb würdig, in dieser kleinen Liste zu stehen!
  • Schnee-Gronauer’s FÖRDEBLICK
    Der Flensburger Anwalt schlechthin. Vielleicht auch der einzige “Web-Anwalt” aus unserer Stadt…
  • SkyKat
    Katharina’s eigenes kleines Blog ganz in Englisch - man muss ja die Internationalität wahren! ;)
  • Solaria’s Infothek
    Spiritueller Inhalt prägt dieses Blog, was sich mit seinem “Nischenprogramm” gerne behaupten darf!
  • Telagon Sichelputzer
    Unser eigenes kleines Blog darf natürlich in der Liste nicht fehlen! Wir haben alles - getreu nach Theo Lingen: Frisch, fromm, fröhlich und frei!

So das wars. Noch mehr? Hab ich wen vergessen? Und bevor jemand fragt - das “Pseudo Stadtblog” werde ich nicht in diese Liste einpflegen…

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Gibt es ein Bloggerparadoxon?

Wer sich auf der Ebene des Citizen-Media Journalismus bewegt und mit beispielsweise seinem Blog auch eigene Inhalte erstellt, ist seines Zeichens natürlich ein eigener Autor. Der Blogger aber beschäftigt sich heute mit einem wichtigen Thema: Gibt es ein Bloggerparadoxon? Wer mehr darüber erfahren will, sollte schleunigst den Artikel im Ganzen lesen!

In einem meiner neuesten abonnierten Feeds von kk-works.de bin ich auf das Bloggerparadoxon gestoßen. Es beginnt recht einfach mit der alltäglichen Arbeit, Routine oder der Lust am Schreiben:

[..]Artikel von denen man eigentlich denkt, dass sie einen Nutzen stiften und kaum einer liest sie bzw. es hält sich die Resonanz in Grenzen.

Bei einigen Artikeln wundere ich mich auch, warum niemand darauf anspringt (bis auf die beliebten Spam Bots). Besonders wenn ich mal zugegebenermaßen der allererste Schreiberling bin, der über Thema X schreibt, findet sich dennoch die Diskussion der Blogger Szene doch “woanders” wieder. Trotzdem gibt es genau ein Phänomen, was mir auch schon aufgefallen ist, ich aber wohl bisher noch nicht zu Wort gebracht habe (oder jemand durchstöbert unser Archiv und findet es).

Dann das Paradoxon. Man schreibt 4-5 Sätze um einen Link herum, der zwar vielleicht noch einen gewissen Unterhaltungswert hat aber nicht viel mehr als kurzweilig ist und plötzlich strömen die Links herein, ähnlich die Besucher und auch im AdSensemenü schlägt sichs nieder.

Sehen wir mal vom Google Number 1 Hit, dem Tammy Desaster, einfach ab, so hat es für mich persönlich ca. 3 Jahre gedauert, nebst zweifachem URL-Wechsel, bis ich mich selbst ein wenig etablieren konnte. Wenn dann zu den Themen, die ich unter “ad curiosum” verstehe, eine heiße Debatte entsteht, jedoch aber zu den relevanten Inhalten kein bisschen geschwaffelt wird, dann kann ich mich auch oftmals nur kringelig lachen.

Ob das vielleicht aber auch eine Frage des Journalismus bzw. der journalistischen Qualität der Beiträge ist, kann ich zur Zeit nicht beantworten. Auch gute und schlechte Inhalte werden je nach Zielgruppe wahrgenommen, und insbesondere anspruchsvolle Inhalte werden gerne von einigen Lesern überflogen. Ich gestehe ja, dass ich auch gerne einige Artikel von anderen Autoren überspringe. Aber sobald ich das Thema schon kenne, brauche ich auch nicht “10x Stuss dazu” mir antun.

Also lieber Knut, Du stehst mit dem Bloggerparadoxon nicht ganz allein im Wald. Nicht jeder Eintrag, auch wenn er von einer Koryphäe in langen Atemzügen und stilvollem Geschreibe verfasst ist, wird von gleichen auch gelesen. ;)

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Mein Name ist Mike Schnoor und ich präsentiere dem frivolen Internetuser ein erstklassig privat geführtes Medienblog. Die Themen siedeln sich zentral in der Medienwelt an: Web 2.0, Weblogs, Video on Demand, TV, Radio, Print, Medien, Marketing und Kommunikation.

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