Tag Archiv für 'Blogs'

How To: Tags, Taggen, Tagging

In der heutigen Zeit können jegliche digitale Medieninhalte, ob Texte, Podcasts, Bilder oder Videos, durch prägnante und aussagekräftige Stichwörter verknüpft werden. Dieses Prinzip, einen oder mehrere dieser Stichwörter zu dem eigentlichen Inhalt als eine Meta-Information hinzuzufügen, wird “gemeinschaftliches Indexieren” oder “collaborative tagging” genannt. In diesem Artikel werden in der Form eines How To’s die Vor- und Nachteile des Taggens dargestellt. Es soll dabei kein Schwerpunkt auf den wissenschaftlichen Ansatz gesetzt werden, sondern der klare praktische Nutzen für Blogs, Wikis oder ganze Communities herausgearbeitet werden.

1. Was ist ein Tag?
Suchwörter, Suchbegriffe, Stichwörter - das sind die deutschen Synonyme für “Tags”. Einzelne Wörter werden zur “Verschlagwortung” der eingangs benannten Medieninhalte genutzt, damit die Informationen über verschiedene Metaebenen miteinander verknüpft sind. Man kann einen Tag als eine Art “Kategorie” verstehen, jedoch sind Kategorien im Sinne des Taggings eher nebensächlich. Der Tag “Herz” kann beispielsweise für Bilder zu einem Bild eines gezeichneten Herzens, konkret zu einem Bild des Organs, aber auch in abstrakter Form zu einem herzförmigen Gebilde sowie als Kosename zu einer geliebten Freundin zugeordnet werden. Dabei entstehen untereinander relevante Verknüpfungen zwischen den verschiedenen hunderten Bildern von Herzen. Ordnet man noch einen weiteren Tag diesen Bildern hinzu, z.B. “rot”, wird die Bedeutung der Farbe mit der Form des Herzens logisch kombiniert. Für den Menschen, der diese Information als Suchergebnisse sieht, ist damit im Unterbewußtsein das bekannte Bild eines “roten Herzens” eindeutig. Die Technologie, welche als Suchmaschine einer Community oder Blogsoftware über diese Begriffe ein Ergebnis aus der Gesamtheit aller Bilder darstellt, kann sich nur auf die Logik und die Richtigkeit dieser Logik verlassen. Wichtig ist dabei, dass Tags nicht nur ein einzelnes Wort, sondern auch mehrere Wörter wie “Web 2.0″ (”Web” + “2.0″) sein können.

2. Was ist eine Tagwolke?
Top Themen, Top Trends, Top Tags, Tagcloud - eine Tagwolke stellt die am meisten verwendeten Tags einer Community oder eines Weblogs dar. Diese Ansammlung ist durch die Hervorhebung der einzelnen Tags ausgezeichnet. Je häufiger ein Tag verknüpft ist, desto größer ist in der Regel die Schriftgröße im Verhältnis zu weniger häufig genutzten Tags. Der grafischen Darstellungen sind dabei wenige Grenzen gesetzt.

3. Wozu das alles überhaupt?
Tags verknüpfen die Inhalte eines jeden von uns in den jeweiligen Social Communities oder in dem persönlichen Weblog miteinander. Für einen selbst können Tags das schnelle Wiederfinden von einzelnen Beiträgen, Bildern oder Videos erleichtern. Jedoch in den größeren Suchmaschinen herrscht redseelige Ratlosigkeit über die Informationsfülle. Es gilt also dem Informationsüberfluss vorzubeugen, den man durch zu viele Tags erzeugen kann. Selbiges gilt auch für den Informationsmangel, der durch zu wenige Tags als Referenz zu anderen Inhalten entsteht. Der meist unbeteiligten Leser oder Zuschauer als Konsumenten der Inhalte kann weitere verfügbare Informationen zu einem Themengebiet nur finden, wenn diese ihm zugänglich gemacht sind.

4. Wie setze ich Tags richtig ein?
Tags sollten den Inhalt beschreiben. Es sollten nur relevante Tags für die kurze, knappe und dabei äußerst präzise Wiedergabe des Inhalte in Stichwörtern genutzt werden. Das Zuweisen von unsachlichen oder irrelevanten Stichwörtern wie z.B. “sexy”, “frauen” oder “witzig” zu einem Foto eines weißen Sandstrandes mag den einzelnen vielleicht erfreuen, die Mehrheit der Nutzer einer Community werden jedoch kaum interesse an den Inhalten des jeweiligen Autors bzw. Nutzers bekunden und in den seltensten Fällen zur Erfoschung und Entdeckung von neuen Bildern wiederkehren.

5. Was ist Tagmissbrauch?
Wer Tags nicht richtig verwendet um Inhalte zu verknüpfen, gibt dem Leser oder Zuschauer selten die Möglichkeit, auf weitere Informationen zuzugreifen. Der Konsument verliert schnell das Interesse an den bereitgestellten Bildern eines Nutzers, wenn die Suche nach “Sonnenschein” im schlimmsten Fall eine leicht bekleidete Dame hervorbringt, nur weil der Nutzer daran interessiert ist an der ersten Position von Suchergebnissen gelistet zu sein. Innerhalb von größeren Communities wird der “Tagmissbrauch” auf verschiedenste Art und Weise geahndet: Die betroffenen Inhalte verstoßen gegen die allgemeinen Regeln der Community und werden desöfteren durch Supporter, Moderatoren oder Administratoren bereinigt, der jeweilige Nutzer kann bei kontinuierlichem Missbrauch mit Verwarnungen, Strafen oder sogar der Deaktivierung des Benutzerkontos rechnen. Für Blogger ist dabei die Relevanz der Inhalte gefährdet, wenn sinnlose Tags zur Beschreibung der Inhalte genutzt werden. Der Besucher über Google kann dabei ganz schnell über unschöne Suchbegriffe in ein Blog für Zahnheitspflege surfen, wenn man den Tag “sexy” zur Beschreibung des brillianten Lächelns von geweißten Zähnen nutzt.

Fazit
Ich hoffe, dass sich einige Leser und insbesondere auch einige Nicht-Leser dem Thema des richtigen Taggens annehmen werden. Wer weitere konstruktive Ideen oder Vorschläge hat, ist wie immer zu einer regen Diskussion in den Kommentaren eingeladen. Vielleicht fragt sich auch jemand wie ich auf das Thema gekommen bin - natürlich liegt die Antwort auf der Hand: Ich blogge nahezu täglich und auch aus der Arbeit bei sevenload hat man das eine oder andere zum Thema Tagging mitgenommen! ;)

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adical: Ein Statement

Ruhm und Ehre gibt es immer weniger in der heutigen Zeit. Wenn man etwas Gutes tun möchte, gibt es zumindest immer einen in der weiten Welt, der egal tiefgrabend und tieftrabend die Sache konsequent kritisiert - ob gut oder schlecht steht dabei außer Frage.

Es wurde für adical daher Zeit ein paar klare Worte zu den Gerüchten mit dem Charakter von Anschuldigungen, ja nahezu Verleumdungen, zu schreiben. Gut so! Ich fand das anfängliche Vorgehen von adical zwar nicht zu 100% perfekt, jedoch fühlte ich mich auch nie auf den Schlips getreten, dass ich einfach nicht bei adical partizipieren konnte. Daher ist adical schon vorher ganz sympathisch gewesen - und das selbst dann noch, als ich bereits von den Unkenrufen der Kritik und einem sich erweiternden (teilweise auf Gerüchten basierenden) Marktumfeld hörte. ;)

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Technorati - Popular ist unpopulär (Update)

Scheinbar dreht Technorati im Moment durch, oder gewisse Mechanismen, die wie ein Mega-Spam wirken, sind mittlerweile unterbunden. Wurde das System von Technorati erneuert? Wurden gewisse IP Adressen mit ihren Anfragen ins Nirvana geleitet?

Diese Technorati Top Search Ergebnisse sprechen zur Zeit für ein absolut bereinigtes System - oder einen gewaltigen Fehler? Wer weiß mehr darüber?

Vielleicht liegt es auch nur an der recht späten Zeit, zu der ich Techonrati aufsuchte.

Nachtrag: Scheinbar ist Technorati komplett kaputt gegangen… wow!

'Technorati Error' von Sichelputzer

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Wieviele Blogger braucht man…?

Sebastian Keil, Felix Schwenzel, Heiko Hebig und Mario Sixtus beweisen etwas ganz besonderes in diesem Video von der re:publica: Man kann fast 20 Minuten miteinander reden, ohne den geringsten Inhalt zu transportieren oder gar lustig zu sein. Zumindest laut Eigenaussage der Protagonisten.


Link: sevenload.com

Als Stuhl-Hopping-Gäste sind dabei zu sehen: Holm Friebe, Johnny Haeusler und Jens Schröder. Und obwohl Mario in der Beschreibung erklärt hatte, dass es kein bisschen lustig ist, habe ich mich königlich amüsiert. ;)

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CeBIT, Barcamps und Quatsch 2.0

Die kommende CeBIT ist ein sehr anregendes Thema, über das sich viele Journalisten und Blogger die Finger regelrecht wund schreiben. Ich verzichte für meinen Teil darauf und muss gestehen - der Besuch auf der CeBIT lohnt sich seit ca. 5 Jahren nicht. Ein redaktioneller Beitrag in der PCWelt (in Kooperation mit der Computerwoche) verdient dabei das Prädikat “besonderers wertvoll“. Ich musste die hier zitierten Passagen zweimal lesen, bevor ich überhaupt das Ausmaß dieser Desinformation verstehen konnte - und wollte:

Ferner ist … erstmals ein Weblog-Camp geplant, auf dem sich Interessierte und Web-2.0-Akteure austauschen können. Virtuell kann sich der Interessierte zumindest den dazugehörigen Wiki angucken. Allerdings stieß diese Idee auf wenig Gegenliebe in der Blogosphere (neudeutsch für Gemeinschaft der Blogger). Sie kritisieren, dass die Veranstalter das in der Szene viel geschätzte Barcamp-Prinizip kommerziell ausschlachten wollen.

Verlinkt doch ruhig mal auf meinen heißdiskutierten Beitrag. Aber keine Angst, zumindest hat der Franz einen Link abbekommen. Aber der Hammerschlag auf den dicksten Gong ist der angerissene Definitionsversuch eines Barcamps - festhalten, tief Luft holen und gut lachen:

Barcamps basieren zwar meist auch auf Wikis, sind aber spontane, offene und vor allem ungesteuerte Themendiskussionen (Brainstorming) im Web.

Bitte was? Barcamps = Wikis? Kann ich den Vortrag nachträglich editieren? Wie bitte? Hol’ mir mal ne Flasche Bier… für Hannover halt. Die eingesetzte Software im Vorfeld eines Barcamps sind Wikis - mehr aber auch nicht bedient man sich eines Mittels zum Zweck, jedoch hat immer noch die klassische Projektplanung von der Konzeption bis zur Realisierung zu bewältigen, bevor sich der zusammengetragene Inhalt eines Wikis in echte Diskussionen ergießt. Aber bitte, Barcamps sind ja nur im Web - bitte keine Barcamps mehr besuchen. P.S.: Don Schnoor hat geschrieben.

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Blog Werbung auch bei Web 2.0 Dienstleistern?

Ein ganz anderer Schuh - angeregt durch die (ewige) Diskussion um Werbung auf Blogs und das Einsetzen von Adblocker-Sotware möchte ich einmal die Leser und Kommentatoren des entsprechenden Beitrages zu der Thematik befragen…

Es geht hier schließlich um das Web 2.0 - wir alle stecken tiefer drin als wir vielleicht realisiert haben, aber jeder Blog Autor ist bis zum Hals oder bis zur Nasenspitze in diesem kleinen Individualismus-Egozentrismus-Zeugs versunken. Was ist also mit den Widgets/Bannern/Feeds von Qype? Ich bin ein aktiver Qype User, ich finde Qype toll, und ich binde gerne auf meiner Seite das alles per JavaScript Widget ein, was ich auch eigenständig für Qype rezensiert habe. Und das alles ohne ein Entgelt dafür zu beziehen.

Ist es nun für Euch hier auch eine Werbung, wenn man ein Widget oder Emblem wie in Affiliate-Netzwerken verbreitet? Oder verbindet ihr damit mehr wie bei einer Empfehlung unter Freunden? Oder sperrt ihr wegen einer solchen Einbindung, die evtl. wie Werbung ausschaut, den entsprechenden Qype-Host bzw. akzeptiert ihr, dass der Qype-Host in zentralen Servern der jeweiligen Adblocker-Anbietern gesperrt wird, nur weil einige wenige diese Art der Einbindung für werblich halten?

Oder Bilder / Videos von Flickr, sevenload, Youtube? Wird die Nutzung der entsprechenden Dienste als Werbung empfunden, nur weil die Blogautoren auch diese Dienste lieben und für ihre Zwecke absolut brauchbar einsetzen? Oder sind sämtliche mit einem Mehrwert verbundenen Dienste pauschalisierend freigestellt von jeglichen Bewerbungen? Aussagen bitte - ich finde die Thematik absolut spannend!

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Werbung und Blogs

Ich finde Werbung gut. Vielleicht liegt es daran, dass ich es selbst einsetze, vielleicht aber auch daran, dass das ganze System nur durch Bezahlung funktioniert. Bares ist wichtig um den Betrieb von frei verfügbaren und nutzbaren Diensten aufrecht zu erhalten.

Aber jemand, der mit Adblocker-Software andere Webseiten besucht und die schönsten Vergleiche zieht, sollte bei allem Respekt seine eigene Webseite unbedingt frei von Werbung und Sponsoren halten. Sorry, mit dem Einsatz von Adblocker-Software beim Thema Medienkonvergenz, Weblogs und Werbung zu argumentieren - das finde ich doch absolut peinlich.

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Relaunch: Welt.de im neuen Gewand

Sieht doch sehr schön aus, was die Damen und Herren der Welt Online Redaktion auf die Beine gestellt haben - ein Verlagshaus zeigt sich ganz im Stil des Web 2.0 mit allerlei uns bekannten Funktionen wie Kommentare und Tagcloud. Sehr anmutig und schön, so gefällt einem das - und nicht zu aufdringlich.

Nur die Blogempfehlungen sind ein wenig wünschenswert, da sie wirklich altbacken und (so muss man es mir hier zugestehen) teilweise ein wenig irritierend beschrieben sind… und wenn ich dort demnächst einen “Journalisten-Blogger” finde, der in Wirklichkeit noch nicht einmal seinen Schulabschluss gefeiert hat, dann weiß ich, dass die Liste nicht ganz sauber rüber kommt! Denn so einige Sachen sind einfach unbloggisch.

Und ich persönlich finde Blogs von Journalisten in Verlagen als subjektiv empfindsame Pflichtlektüre mittlerweile nicht mehr spannend, außer es sind die Ikonen und Vorreiter der deutschsprachigen Blogosphäre, die sich mit Rang und Namen verdient gemacht haben. Daher kann ich jedem Journalisten, oder vielmehr dem journalistischen Jung-Blogger nur raten, sich von einem Verlag gelöst in der Blogosphäre aufzuhalten und erst selbst den eigenen Namen als Marke aufzubauen - und definitiv nicht an Verlagsblogs oder Gruppenblogs teilzunehmen. Es liest sich einfach freier, besser, flüssiger - und manchmal sogar auch patriotischer - hört hört!

Aber herzlichen Glückwunsch zum neuen Start der Welt 2.0 - nur bitte macht keine Leserblogs - bitte! ;)

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Neue Links braucht die Welt

Das Update der zu diesen Weblog gehörenden Blogrolle zog sich ein wenig ins Land, aber mit dem heutigen Abend ist sie mit ca. 340 ausgewählten Links auf dem aktuellsten Stand. Nicht beachtet dabei sind viele englischsprachige Blogs und einige Blogs, die ich zugegebenermaßen per RSS abonniert habe, jedoch nicht direkt verlinken kann.

Die deklassierende Nicht-Verlinkung hat den einen oder anderen Grund - aber diesmal steckt einfach nur dahinter, dass diese nicht näher bezeichneten URLs zum aktuellen Zeitpunkt nicht erreichbar sind. Und für die Zusammenwürfelung der Blogrolle muss ebenfalls betont werden, dass die Daten über die von mir abonnierten RSS URLs extrahiert wurden. Für eine exakte Übereinstimmung in der Schreibweise kann ich zu dieser späten Stunde nicht garantieren - jedoch bin ich bereit bei kleineren Fehlerchen auch einmal per Hand die URLs anzupassen. Dafür kann man sich auch einfach per Kommentar melden. Freut euch alle über ein wenig SEO und ein wenig mehr Reichweite bei Technorati… ;)

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Kongresszeit in Deutschland

Der Sommer neigt sich dem Ende, der Herbst kommt bestätig näher. Die Menschen finden sich wieder in ihren Häusern ein, um zusammen ein wenig Gemeinschaftlichkeit erleben zu können. Was bietet sich da näher an, als sich zu großen Gruppen zusammenzuschließen, um daraus einen medialen Event zu zaubern? Die Kandidaten für die Events der nächsten Wochen sind folgende drei Kongresse:

  • Media In Transition am 07. bis 08. September 2006 in München:
    Die Informationsrevolution in unserem medialen Zeitalter wird hier beleuchtet. Media Content Management, Web 2.0 Trends, Distribution und Marketing & Strategy sind die Schwerpunkte. Die Preise sind mit 460 Euro bis 850 Euro für diesen Kongress am günstigsten, auch für Studenten scheint es eine gesonderte Ermäßigung zu geben.
  • Chance Web 2.0 am 25. September 2006 in Köln:
    Neue Wege im Internet beschreiten - man möchte als thematischen Schwerpunkt die Veränderung der Kundenbeziehung durch neue Möglichkeiten der Kommunikation aufgreifen (z.B. durch Unternehmens-Weblogs), wobei festzuhalten ist, dass man sich noch nicht auf das endgültige Thema festgelegt hat - total Web 2.0 eben. Schön daran ist, dass hier 15 Wildcards an Blogger vergeben werden. Zu schade, dass ich im Urlaub davon nix mitbekommen habe. Preislich liegt dieser Kongress recht günstig mit 890 Euro für einen Tag mit Vollprogramm, zumal es für Frühbucher entsprechende Rabattaktionen gibt.
  • Web 2.0 Kongress am 09. bis 12. Oktober 2006 in Offenbach bei Frankfurt:
    Themenschwerpunkt sind Neue Kommunikations- und Business-Modelle mit WEB 2.0 und RIA, wobei der Kongress mit Workshops und teilweise parallelen Vortragsreihen und Keynotes gespickt ist. Irgendwie ist das sehr zeitaufwendig, der Preis für die Veranstaltung liegt auch mit 1.795 Euro für den reinen Kongress bis 2.795 Euro für den Kongress und die Workshops recht hoch.

Wo würde ich am liebsten hingehen? Natürlich zu ALLEN drei Kongressen. Doch leider halten mich die Preise für die Anfahrt und die Kongressteilnahme selbst derzeit vom Besuch ab. Aber vielleicht entwickelt sich ja etwas schönes wie bei meinen super Erfahrungen beim Next10Years Kongress bei SinnerSchrader… ;)

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Mein Name ist Mike Schnoor und ich präsentiere dem frivolen Internetuser ein erstklassig privat geführtes Medienblog. Die Themen siedeln sich zentral in der Medienwelt an: Web 2.0, Weblogs, Video on Demand, TV, Radio, Print, Medien, Marketing und Kommunikation.

Wer anderer Meinung ist, erreicht mich schnell über das Kontaktformular.

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