Tag Archiv für 'Universität'

StudiVZ - Das Grillen

Webzwonullige Events gibt es ja zu Hauf - vor allem die BarCamps und Kongresse machen es den Szenegängern leicht, sich mit dem dazugehörigen Networking und abendlichen Ausgehen miteinander zu einer großen Gemeinschaft zusammen zu schweißen. Andernorts scheitern wohl die Versuche derartig, als ob man in ein bodenloses Loch fallen würde…

“hier beim studivz-grillen in muenster mit tausenden angekuendigten teilnehmern sind nicht mal 50.” [via]

Sind wir doch mal ehrlich: Wird ein Student am Donnerstag Abend zum Grillen abdüsen, wenn der üble Freitag mit Vorlesungen oder sogar Klausuren bevorsteht? Normalerweise leiden einige Studenten aufgrund der Distanz zwischen Hochschulstandort und heimischen Hafen auch unter dem Syndrom “Heimscheißen”. Eine gelungene vulgäre Polarisierung. Ich hätte einen solchen Event jedenfalls nicht am Donnerstag veranstaltet… tss!

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Bachelorarbeit: Der Start

Seit dem 1. April bin ich offiziell damit beschäftigt, meine Abschlussarbeit am Internationalen Institut für Management, an der Professur für Medienmanagement, zu schreiben. Wenn alles klappt, werde ich im Sommer als frisch gebackener Absolvent mit dem Bachelor of Business Administration für International Management fertig sein.

Der Titel meiner Bachelorarbeit lautet “Traditionelle Medien und Citizen-Media Journalismus - Ein Wandel in der Medienwelt“. Ich werde mich neben den etablierten Medien natürlich mit Weblogs, Podcasts und ebenfalls dem hausgemachten Web-TV beschäftigen. Da ich plane, das ganze Thema (natürlich) in unserem Blog zu betrachten, gibt es hier einen kleiner Auszug des Exposés über die Arbeit als Anheizer:

Diese Arbeit soll klären, dass der Citizen-Media Journalismus keine direkte Konkurrenz zu dem traditionellen Journalismus darstellt, sondern vielmehr eine Ergänzung, Bereicherung und Erweiterung der modernen Medienlandschaft darstellt. Ferner soll eine tendenzielle Aussage über die Zukunft mit einer Koexistenz beider Formen des Journalismus erstellt werden.

Des Weiteren soll verständlich gemacht werden, dass der Citizen-Media Journalismus auf wirtschaftlicher Ebene ein neues Potential für Unternehmen bietet – für sowohl Medienunternehmen als auch marktfremde Agitatoren. Dieses Potential gilt es in seiner Marktzusammensetzung zu erschließen: Für neue Inhalte und Technologien entwickelt sich ein besonderer Kundenstamm, der aus den alten Märkten entsteht und nach neuen Produkten fordert.

Als weiteres Ziel dieser Arbeit gilt es aufzuzeigen, dass der Citizen-Media Journalismus keine kurzfristige Randerscheinung der Medienlandschaft ist, sondern in sich und durch sein stetig veränderbares Medium ein wachsendes Phänomen ist.

Der derzeitige „regelfreie Raum“ des Citizen-Media Journalismus birgt mögliche Gefahren für die Gesellschaft, weil es an Regulierungen und gesetzmäßigen Rahmenbedingungen fehlt. Ein abschließendes Ziel besteht darin, für die Gesellschaft und staatliche Ordnung die sowohl positiven als auch negativen Effekte zu erklären.

Soviel zu der inhaltlichen Zielsetzung, welche einen Fragekatalog von sieben Themenbereichen behandeln wird. Und um auf entsprechenden Ergebnisse zu kommen, beschäftige ich mich zur Zeit mit der Erstellung eines detaillierten Fragebogens. Diesen werde ich hoffentlich am Wochenende in digitaler Form ins Internet stellen können - damit gleich am liebsten mehrere tausend Menschen online bei der Umfrage mitmachen können. Und ich ahne schon, dass ich ein wenig böses Marketing dafür betreiben werde, indem ich den einen oder anderen Blog-Kollegen / Blog-Autor indiskret anmaile… wünscht mir Glück Erfolg! ;)

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Studenten auf die Barrikaden - aber bloß nicht in Deutschland!

Na liebe Sesselpuper, gibt’s schön Bafög für euch? Und kümmert ihr euch auch nicht darum, was aus eurer Zukunft wird? Ja genau euch meine ich - ihr, die vom Staate lebt und von Mama und Papa noch ein paar Hunderter im Monat kassiert. Wie wäre es, wenn ihr ein bisschen Dampf macht und richtig abgeht, wie der Mob in unserem Nachbarland? Sowas tut doch allen einmal gut - ein wenig aufwachen. Die Arbeitergesellschaft hat es ja schließlich schon lange durchgestanden mit den Müllstreiks 2006.

Warum ist es halt in Frankreich möglich, dass die Studierenden des Landes gegen die Politik so direkt und offen protestieren und die französische Demokratie in ihren Urfesten so angreifen - aber in Deutschland sich die “Willenlosigkeit” gepaart mit scheinheiligem “Desinteresse” breit macht?

Warum wird nicht intensiv für gewisse Reizthemen der Bevölkerung gekämpft - wie Arbeitslosigkeit, Studiengebühren oder Steuererhöungen? Leben die Studienvereinigungen, Studentenschaften und anderen studentischen Gruppierungen noch oder ist ein bürokratischer Dauerschlaf das Ergebnis vom inneren Aufgeben?

Die Organisation solcher Generalstreiks von Studierenden wird wohl durch keines der mittlerweile zu Wischi-Waschi Konsortien verkommenen Institutionen der Studierendenschaften an deutschen Hochschulen gefördert und auf die Beine gestellt. Wie schade… vielleicht muss man einfach nur ein wenig daran arbeiten als angehender Absolvent einer Universität oder Fachhochschule, oder?

Als angehender 30jähriger Mensch hat man sich ja schon ein wenig beruhigt, aber wo ist der Mut der Anfang-20er geblieben? Dann wohl doch lieber das Hirn wegkiffen, Alkohol reinpfeifen und nichts tun… schöner Bockmist! Und da rede einer noch von “Elite-Unis” - das gibt gleich ‘ne Runde Backenfutter.

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Uni Flensburg mit dem Bachelor Titel - BA oder BBA?

Heute erleben wir einen neuen Teil der Geschichte, die unsere mittlerweile verzweifelten Gemüter schon zum zweiten Male erhitzt. Die Prüfungsordnung wurde geändert, es bestehen neue Möglichkeiten, aber auch Probleme. Vorweg aber sei kurz die Komplikation dargestellt, in der sich der gemeine Studierende im International Management Studium an der Universität Flensburg befindet.

Das Studium des International Management’s schloss ursprünglich mit dem Titel Bachelor of Business Administration ab, jedoch ist dieser Titel nicht von den internationalen Gremien als “akkreditiert” angesehen. Um den Wirren und dem Chaos der korrekten Betitelung des Studiengangs ein Ende zu bereiten, wurde dieser Studiengang seit diesem Wintersemester für alle Neulinge an der Universität in den Bachelor of Arts (accredited) umgewandelt. Diejenigen, die schon an der Universität eingeschrieben waren, haben das Recht, die alte Prüfungsordnung unter dem BBA weiter zu verfolgen, jedoch ebenfalls den Anspruch darauf, mit dem BA das Studium zu beenden. Die Querelen, mit welchem sich die Professoren und Studierenden rumschlagen müssen, sind von Umrechnungen, Anrechnungen und bald auch Abrechnungen nur so geprägt. Wer kann sich wann ummelden, braucht man soetwas überhaupt - also wo sind die Vor- bzw. Nachteile und wozu das ganze?

Am vergangenen Montag wurde versucht, uns den neuen BA schmackhaft zu machen. Das Unwissen einiger Kommilitonen über deren eigenen Werdegang und das Studienziel war direkt ersichtlich: Man musste sich fragen, ob einige überhaupt wissen, was sie mit dem BBA oder BA überhaupt anstellen können. Kurzum, es verändern sich die Modalitäten von einigen Kursen im Hauptfach der Wirtschaftswissenschaften, die alten Nebenfächer der Spezialisierungen und der Sozial- und Geisteswissenschaften sind als zwei Wahlpflichtfächer nebst der Sprachausbildung wiederzufinden.

Wer kann sich ummelden? Im Prinzip jeder, der auf den BBA verzichten möchte. Für die Dänen ist es recht einfach, da nur das deutsche Cover auf ihrem dänischen Titel verändert wird, die Einschreibung an der Sydansk Universitet aber nicht. Die Spanier müssen nur bedenken, dass gewisse Umrechnungen an den ECTS Punkten sie mit einer anderen Endnote im Vergleich zum BBA darstehen lassen werden. Warum also nicht? Für eine bessere Note lohnt es sich, aber ich plädiere für den BBA Titel für alle diejenigen, die vorhaben, auch den schon akkreditierten Master weiter zu studieren.

Braucht man soetwas überhaupt? Wer keinen Master möchte, der sollte den akkreditierten BA wählen, jedoch ist es für den Kandidaten eines Mastertitels keinesfalls gewichtig, ob der Bachelor akkreditiert war oder nicht. Wer direkt in das Berufsleben einsteigen wird, sollte sich auf einen akkreditierten Universitäts-Titel verlassen, um nicht mit einem tiefergestellten Fachhochschul-Titel gleichgesetzt zu werden. Prinipiell lässt sich deshalb empfehlen: Studiert den BBA, wenn der MA oder MBA folgt. Viel Spaß!

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Alltägliches WLAN Ärgernis

Es ist vielleicht nicht im Sinne des Erfinders, aber über den Proxy von unserem WLAN Netzwerk der Universität Flensburg kann man wunderbar auf ICQ zugreifen. Jedoch hakt das ganze System zeitweilig so sehr, dass man sich an den Kopf fassen muss und wundert, warum nur alle paar Nachrichten zum Empfänger gelangen, geschweige dessen, dass ein anderer Nutzer des WLANs selbst nicht auf ICQ zugreifen kann.

Oben drauf gibt es eine Belohnung der besonderen Sorte: Wer größere Dateien aus dem Netz laden möchte, kann erst bei mehrfacher Wiederholung nach dem Try-and-Error Prinzip einen Erfolg vermelden. Schon bei einem 150kb Flash innerhalb einer Webseite oder dem Flock mit 7.5 MB von Anfang der Woche ist man schon vorher verzweifelt oder gerade am Ausrasten. Oben drauf wurden wir gestern mit der Konsequenten Nicht-Erreichbarkeit des www.sdu.dk Servers von der Syddansk Universität beglückt, was mittlerweile zu einem Dauerzustand wird. Da lob ich mir mein WLAN zu Hause. Schnell, sicher, komfortabel und auch im Bettchen möglich!

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Live-Blog: Ein Abschluss für heute!

Bis vor wenigen Minuten saß unser Action-Team in einem kleinen Seminarraum getrennt von den anderen, um in schon detaillierten Zügen unseren Marketingplan zu schreiben. Wir stecken vom Zeitplan her im “External Environment” und werden für den morgigen Vormittag und den Rest des Tages alle anderen Punkte zusammenstellen. Für heute sehe ich nur noch desillusionierte Teilnehmer, die am liebsten nach Hause fahren würden, jedoch sich noch einer Fragestunde hingeben müssen, in der dilletantische Fragen aufkeimen und bestenfalls durch knappe präzise Antworten erstickt werden sollten. Ich hoffe auf ein baldiges Ende… und verabschiede mich in das geistige Nirvana. Good fight, good night!

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Live-Blog: Pause

Während des Vortrages von Harm U. Mensing durfte unser Professor größtenteils zuhören, und dieses Zuhören äußerte sich durch die Aussage, es “sei unglaublich anstrengend“. Der Vortrag vom Spezialisten für Supply Chain Management und Logistik war in seiner Form rund und angenehm verständlich, was sich auch an dem plötzlich auftretenden rigorosem Interesse der Teilnehmer widerspiegelte. Auch für einen “Allrounder-Studenten”, wie er in unserem International Management Studiengang trainiert wird, hat beste Chancen sich auf internationalem Sektor mit mindestens einer weiteren Fremdsprache zu Deutsch und Englisch zu profilieren.

Anmerkung: Die Pause ist ein unglaublicher Moment, der sehr befreiend wirkt. Zu Hause sprang ich kurz unter die Dusche, dann raste ich mit offenem Verdeck im Auto wieder zurück - und die Hitze lastet immernoch trotz Fahrtwind auf dem Körper und Geist. Den Rest der Kotler’schen Präsentationen möchte ich mir nicht antun, und so haben wir spontan eine kleine Arbeitsgruppe gebildet, die sich im Raum nebenan mit dem Marketingplan beschäftigen kann. Wunderschön ruhig, wunderschön kühl, und natürlich entspannend.

Zur Zeit ist Lesestunde an der Tagesordnung, was sich auf den Beispielplan begrenzt. Ebenfalls betreibe ich ein wenig Online Recherche zu unserem Marketingplan, welcher entweder ein zukünftiges Modell oder die schon etablierte Ausgabe der Sportyacht “Racer Cruiser” als Produkt zu Grundlage hat.

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Live-Blog: Er wird wohl bald kommen…

… denn es ist ja schon 12 Uhr durch. Ein jähes Schallern kommt aus dem vorderen Bereich des Raumes - das Dozentofon klingelt mit dem Skypesound (Aha!). Ob der Referent schon da sei - nein, ist er nicht. Wir wissen nicht wo er ist, und da er aus Hamburg ganz hier her kommt, dann kann er sich schon mal 5 Minuten verspäten. Wollen die Seminarteilnehmer schon wieder eine Pause? Natürlich, nach 2 Kapiteln von Kotler brennt es einem unter den Fingern.

Unten fährt ein Volvo mit HH Kennzeichen vor, und der liebe Herr Mensing (Erkennungsmerkmal mit kurzen Haaren) soll also da sein. Er ist gesichtet, er ruft an, jemand ist unterwegs, und der holt ihn unten ab! Bis gleich! Das sind wirklich eindrucksvolle Impressionen aus einem Seminar ;)

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Live-Blog: Mit Angie wird alles besser!

So lautet das Credo unseres Dozenten nach einem kleinen Exkurs auf die Servicementalität am Beispiel von Deutschen und US-Amerikanern. Ob mit Angie alles besser wird, möchte ich jedenfalls nicht beurteilen, jedoch gibt es einige Denkansätze für den Dienstleistungssektor, die in Deutschland wirklich noch der USA hinterher hinken.

Sei es das selbstverständliche Einpacken von frisch gekauften Waren im bloggenden Sparmarkt, oder das gebräuchliche Babysitting in den USA was nicht per Schwarzarbeit vergütet wird, oder die Abschaffung der traditionalistischen Denkweise von “Hersteller und Konsument - Verkäufer und Kunde”, in Deutschland fehlt es immernoch an Dienstleistungen, die für uns noch nicht selbstverständlich sind. So lautet das Credo unseres Professors, und für mich ist das nichts neues.

Beispiel: Ich war lange Zeit ein begeisterter Einkäufer in der Filiale des Flensburger CITTI-Marktes nur wegen der dort frei verfügbaren Altpapier-Einkaufstüten, für die ich keine 20 Eurocent hinterlegen musste. Ich hätte in jedem anderen Geschäft die schnöden Plastikbeutel kaufen müssen und pro Woche auch Summasummarum ca. 50 Eurocent dafür ausgegeben. Ich habe immer selbst darauf geachtet, die Waren so in die Tüten zu stecken, so dass platzsparend und gewichtssparend alles zusammen passte. Es war und ist heute auch immer eine Kleinigkeit - kein großer Akt des Bewusstseins. Die Idee eines Einpackservices für meinen Einkauf würde noch mindestens 10-20 Einpackhelfer (”1-Euro-Jobs”?) pro Filiale ermöglichen und mir das Gefühl geben, alles sei gut, wenn ich mit einem Grinsen aus dem Laden laufe. “Mut zur Lücke”, sage ich nur. Angie hilft da wenig, aber es kann eine gute Möglichkeit sein, um diese Einpackservices als zusätzliche Dienstleistung zu testen - vielleicht sogar durch den Shopblogger selbst?

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Live-Blog: Planlosigkeit und Glucksen

Den Begriff von Planlosigkeit verbindet man ja oftmals mit “Ich weiß nicht, was…”. Heute aber habe ich eine neue Form von Planlosigkeit entdeckt, die mich in jenen frühen Morgenstunden erreicht - oder welches Niveau der Planlosigkeit haben wir heute erreicht?

Im Sinne der Planlosigkeit gibt es spezielle Präkonditionen, dabei zu aller erst die “Grundlagenforschung” in der Form eines zum Seminar verbindlichen Buches, welches der Student von heute natürlich in zweierlei Maß gelesen hat (= ganz oder gar nicht). Zweitens ist das “Verständnis” zur Thematik unabdingbar, denn je weniger man vom Inhalt eines solchen Seminars kennt oder selbiges nicht versteht, umso weniger darf man mit ruhigem Gewissen von sich sagen, man hätte etwas von der ganzen Zeit davon gelernt. Nun kombiniert man diese beiden Präkonditionen, sieht man den Mangel beiderlei in der Planlosigkeit des Vortragenden! Nicht durch die Teilnehmer, sondern im Vortragenden kanalisiert sich soetwas. Nimmt soetwas nicht einfach die Freude und Lust?

Bis jetzt habe ich nichts neues in meinen Wissens(be)reich aufgenommen, denn der Inhalt der Präsentationen beschränkt sich auf die Kotler’schen Inhalte des Buches, was zu meiner geheimen Lektüre gehört. Aber so entsteht wohl auch das belustigte Glucksen der Teilnehmer, wenn etwas gefragt oder gesagt wird, das sonnenklar - allgemein verstanden - sein muss… wie schade. Ob soetwas an dem Mangel an Verständnis gegenüber des Referenten liegt, oder einfach nur an einer leichten Unverbindlichkeit der eigenen Zukunft als Marketing-Mensch? ;)

Weiter geht es bei uns mit “Product and Price”, dann kommt eine Stunde Pause, und der erste Referent “Herr Mensing” besucht uns. Herr Mensing ist ein Spezialist auf dem Gebiet des Supply Chain Managements und der Logistik, was sicherlich durch den Vortrag eine willkommene Abwechslung für das Mittagessen ist.

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Mein Name ist Mike Schnoor und ich präsentiere dem frivolen Internetuser ein erstklassig privat geführtes Medienblog. Die Themen siedeln sich zentral in der Medienwelt an: Web 2.0, Weblogs, Video on Demand, TV, Radio, Print, Medien, Marketing und Kommunikation.

Wer anderer Meinung ist, erreicht mich schnell über das Kontaktformular.

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