Wer: Es werden Kreative aus der Werbung, Beflügelte aus den Agenturen, Intelligente aus der Vermarktung, Vordenker aus dem Videobereich und überhaupt diejenigen gesucht, die auch die Lust und Zeit haben sich gemeinsam auf dem jonet-Tag in Hamburg zu treffen.
Was: Das Thema wird die Zukunft der neuen und alten Medien sein.
Wo: In Hamburg findet der Event statt, aber auch im Jonet-Tag Mediacamp funktioniert alles online.
Wann: Am 08. September 2007 findet der Event statt.
Jedenfalls freut sich Falk total auf diesen Event, auf dem erst an die 50 Teilnehmer sind! Ich habe mich erneut angemeldet, weil die ehemalige Anmeldeliste sich verabschiedet hat und der Registrierungsprozess nur über die neue Seite funktioniert. :)
Das Trendbüro aus Hamburg hat im Auftrag von eBay eine Studie zum Thema “Upgrade-Gesellschaft” durchgeführt. Die Studie kann man nach einer kurzen Registrierung kostenlos herunterladen. Insbesondere wurden dabei Blogger pressetechnisch auf die Studie aufmerksam, indem sie von Jörg Jelden noch einmal persönlich angeschrieben wurden. Laut Jörg wird die Studie zur Upgrade-Gesellschaft wie folgt thematisiert:
In der „Upgrade-Gesellschaft“ hebt sich die Trennung zwischen „neu“ und „alt“ auf. Auch Altes ist neu: „neu für mich.“ Heute nutzt man Gegenstände auf Zeit, anstatt sie wegzuschmeißen oder massenhaft zu horten und verkauft Dinge weiter. Das macht reicher und befreit. Nach der Flexibilisierung von Familie und Arbeit wird Besitz dynamisch.
Von Mai bis Juli 2007 wurde die Studie unabhängig durchgeführt, indem auch die Geschäftsführer des Auktionshauses Christie’s Deutschland und eines Luxus-Handtaschen-Verleihers namens „Luxusbabe“ als Experten befragt wurden.
Man wächst und wächst und wächst - auch bei SinnerSchrader wird fleissig expandiert. Das Team in Frankfurt am Main wird sich einspielen und möchte als eigenständige agierende Agentur wahrgenommen werden.
Daniel Druhm, 34, übernimmt die Teamleitung Beratung und die Funktion des Standortsprechers. Denis Richard, 33, wird Leiter des Teams Technik. Jochen Illius, 33, übernimmt die Leitung der Kreation.
Daniel Druhm, Denis Richard und Jochen Illius (v.l.)
Da kann man nur sagen: Toi toi toi! Viel Erfolg in Mainhatten. Ich bin schon jetzt nach der next07 im Mai auf die next08 von SinnerSchrader gespannt, aber die wird wohl in Hamburg wieder stattfinden. ;)
Eigentlich hatte das Team von Townkings den offiziellen Launch der offenen Beta für den 30.06. geplant, aber wie ich noch per Mail darüber unterrichtet wurde, ist schon heute alles heimlich live gegangen.
Was Townkings ist, sollte jeder selbst ausprobieren: Der webzwonullige Dienst ist eine Local Map-Based Community, die in seiner Funktion als Stadt-Community für die schönen Dinge des Lebens steht: Freizeit, Fun und Freunde.
Wer sich aber jetzt dazu ein ziemlich lustiges Interview ansehen möchte, sollte hier auf diesem Kanal eingeschaltet bleiben und sich zurücklehnen:
Das Video-Interview entstand in einem lauten Stadtbus in der Mittagspause auf dem BarCamp Hamburg. Mal etwas anderes als die ruhige, zurückgelehnte süffisante Interviewform 2.0 - diesmal mit Action angereichert. Ich bitte das Mikrophon der Kamera für das Pfeifen zu entschuldigen…
Was ist das? Ein BarCamp, nicht wahr? Das Mediablogcamp ist eigentlich mehr als ein auf webzwonullige Themen fokussiertes BarCamp, da es sich dabei mit einem Rundumschlag um die traditionellen und neuen Medien im Netz dreht. Falk Lüke lädt im Spätsommer dazu entweder in Hamburg oder Düsseldorf ein. Das entsprechende Wiki steht bereits, nur ein Logo fehlt noch. Wer ist kreativ?
Hoffentlich überschneidet es sich nicht allzusehr mit dem BarCamp Cologne Reloaded, was ja am 19./20. August stattfinden wird. Ich habe mich dafür vorsorglich eingetragen, wenn der Termin in der Nähe von Köln stattfinden sollte bin ich dabei!
In den letzten Stunden gab es zahlreiche Artikel zu dem Thema “BarCamp” mit dem Unterton des “Für und Wider”. Sehr interessante und lesenswerte Artikel dieser Kontroverse gibt es bei Robert, Franz und Patrick dazu.
Für mich persönlich war das BarCamp Hamburg eine Bereicherung. Neben dem überaus positiven Meet&Greet der Szene 2.0 und der äußerst erschlaffenden erdrückenden Hitzewelle im Tor des Nordens konnte ich nichts Negatives dem BarCamp abgewinnen. Natürlich gibt es subobtimale Verbesserungsideen, die vor allem auf überlastete Klimaanlagen, das ein-Beamer-pro-Raum-Prinzip oder die selbstkommandierende Zettelwandanarchie zielen.
Doch gerade das, was in einigen Stimmen zu hören war - das BarCamp verkäme geradezu zu einer Kommerzveranstaltung und Investorenparty - kann ich nicht bestätigen. Vielleicht ist das auch mein subjektives Gefühl. Der Zusammenschluss mit den jungen Start Ups und denjenigen, die schon nicht mehr Start Ups sondern Unternehmen sind, kann man in anderen Branchen außerhalb des Web 2.0 kaum beobachten. Wo würde sich ein Unternehmen mit jungen Gründern und gleichzeitig mit den Konsumenten ihrer (digitalen) Produkte und Dienstleistungen zusammentreffen, sich ausgiebig dutzen und auf jegliche Förmlichkeiten von Anzug, Krawatte und der elitären Begegnung der dritten Art verzichten?
Mein Vorschlag für das kommende BarCamp in Köln ist es daher: Bleibt so wie beim letzten Mal und auch auf den bisherigen BarCamps, nur vielleicht verzichtet man ein wenig auf die “pre-Party” aus Sponsorengeldern und fördert von den bereitgestellten Mitteln lieber die Anreise von Studenten oder Schülern, die sich mit dem Thema Web 2.0 beschäftigen. Ein paar Kästen Bier sind auch im August ganz fein um den Abend ausklingen zu lassen, besonders dann, wenn man auch draußen Zelten kann. Ach Franz, wenn Du magst, sollten wir uns mal in Ruhe am Telefon austauschen…
Diese Videos beweisen es! FroSTA ist für alle da… ich nenne es das ruhmreiche Ende von einer spontanen kreativen User-Generated-Advertisement Idee - die wirklich so spontan war, dass dann doch keiner so richtig mitgemacht hatte. Vielleicht waren die BarCamp Teilnehmer einfach nur hungrig.
Das BarCamp Hamburg ist vorüber und wir hatten alle sehr viel Spaß daran, dieses gewaltige Meet&Greet der Web 2.0 Szene in absoluter Hitze mit 30°C zu zelebrieren. Ich nahm mir zwischen den Sessions die Zeit dafür ein Interview mit Philipp Schilling von Yieeha zu führen.
Doch bevor das Video startet - ja, ich hatte es Philipp bereits auf der re:publica schon versprochen, endlich auch etwas über Yieeha zu schreiben - aber bisher war ich kaum dazu gekommen, die Plattform mir anzuschauen. Heute hatte ich ein paar Minuten Zeit um mir das Thema mal etwas näher vor Augen zu führen. Yieeha bedeutet im Grunde genommen eines: Social Winning - ein neuartiges Spielekonzept, das einen gewissen Reiz und Charme versprüht. Man kann nur gewinnen, außer man stellt sich natürlich bei der Benutzung der Plattform einfach nur dämlich an. Wer Wünsche hat und diese auch erfüllbar sind, kann sich einen Account bei Yieeha anlegen und mit der immer größerwerdenden Community die “Yodds” verlosen.
Im Video führt Philipp Schilling aus, was Yieeha und das Social Winning überhaupt ist, wie es alles funktioniert und zeigt natürlich, dass man auch bei brühtender Hitze in Hamburg mitten in der Sonne ein Interview geben kann. Viel Spaß! Weitere Bilder vom BarCamp und ab morgen auch ein paar neue Videos gibt es natürlich auf sevenload!
Morgen früh werde ich es irgendwie auf die Beine stellen, den Zug von Köln nach Hamburg zu nehmen und dann für Samstag und Sonntag auf dem BarCamp Hamburg zu sein. Ich bitte schon jetzt um Verständnis für dunkle Ringe unter meinen Augen…
Die vergangenen BarCamps hatten mich bereits begeistern können, und auch auf diesem BarCamp werde ich versuchen mich hochaktiv einzubringen. Vorsicht, hier kommt ein Fotonarr! ;)
Ich wurde jüngst gefragt, wo denn nun das angekündigte Widget zu finden sei. Richtig, ich habe es nicht drin. PGH-Prinzip at best…kein Platz, keine Lust, zu faul - whatever! Nein, ich habe einfach nicht die geringste Zeit mich der Contentproduktion für Shoppero oder jedwedes andere Social Commerce / Social Shopping Portal hin zu geben.
Sorry Nico, mit meiner zuletzt entfachten Euphorie und der damit getätigten Ankündigung, dass ich es nutzen würde, wird wohl erstmal nichts. Und wenn überhaupt käme ich auch nur dann dazu mir die Finger wund zu schreiben, sobald man aus dem berüchtigten 24-Stunden-Tag einen 30-Stunden-Tag zaubern kann… mit ohne Deppenleerzeichenspielerei. Where’s the magic, where’s the fire, is that my only desire?
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