Ich habe die von mir geschossenen Fotos natürlich auf sevenload gespeichert - hier eine kleine Auswahl von den Fotos!
Wer mag, kann sich dem Tag “next07″ auf sevenload gerne anschließen. Viel Spaß beim Durchklicken der Fotos! ;)
3 KommentareIch habe die von mir geschossenen Fotos natürlich auf sevenload gespeichert - hier eine kleine Auswahl von den Fotos!
Wer mag, kann sich dem Tag “next07″ auf sevenload gerne anschließen. Viel Spaß beim Durchklicken der Fotos! ;)
3 KommentareMorgen werde ich zusammen mit zahlreichen anderen Besuchern auf der next07 in Hamburg zu Gast sein. Das Programm habe ich schon mit Spannung verinnerlicht, und die folgenden Zeilen sprechen für sich:
Die next07 ist der Kongress für die aktuellen Innovationsthemen des Internets. Treffen Sie die wichtigsten Köpfe der Branche und lernen Sie die besten Konzepte und Geschäftsmodelle kennen. Ein Tag, 14 Stunden Programm, 50 Referenten und 700 Teilnehmer.
Da sollte man wirklich nicht fehlen. Ich bezweifel jedoch, dass ich an die vergangene Live-Blogging Session vom letzten Mal auf der next10years mit einem Live-Ticker diesmal anknüpfen kann… kommt Zeit, kommt Rat! Mehr dazu sicherlich Morgen an gewohnter Stelle. Ich freue mich! ;)
2 KommentareDas Wochenende war lang, ausdauernd und sehr ergiebig. Ich konnte in Frankfurt viele alte Bekannte wiedersehen und neue Menschen kennenlernen. Nebst den ziemlich guten Vorträgen, zu denen ich auch (das aller erste Mal auf einem BarCamp) selbst beisteuern konnte, war ich auch von der gesamten Organisation durch Franz Patzig, Robert Basic und Sascha Assbach beeindruckt. Vielen Dank noch einmal an alle Sponsoren - Cisco, QSC, LinkLift, Qype, sevenload, Spreadshirt, trnd, verwandt.de und der next07!
Doch neben dem Lob möchte ich ein paar Punkte ansprechen, die für die Zukunft der BarCamps in Deutschland eventuell verbessert werden können:
Ja, das war es wirklich - ich wollte nur diese Kleinigkeiten zur Verbesserung der genialen BarCamps ansprechen. Die Videos zum BarCamp bei sevenload, die Bilder bei sevenload und Flickr und die ganzen Berichte via Technorati sprechen für sich!
Für mich war das BarCamp wieder einmal ein besonderes Erlebnis, das ich bestimmt wiederholen werde. Mir bleibt daher auch ein recht bekannter Spruch im Kopf hängen, den ich in abgewandelter Form hier einfließen lassen möchte: Nach dem BarCamp ist vor dem BarCamp.
7 KommentareZur Zeit bin ich auf dem BarCamp Frankfurt und merke, dass einige Dinge nicht so laufen, wie man sich das anfangs vorgestellt hat. Manchmal sind wir doch alle viel zu professionell mit unseren Vorhaben. Um dem Treiben in den Räumlichkeiten von Cisco ein alternatives Programm zu verpassen, schreibe ich hier ein paar Zitate auf, die mich persönlich oder via Skype, Twitter und Co erreichen - nebst entsprechenden Kommentaren meinerseits.
Katharina: Hey, was ist denn los mit dir? Kannst doch nicht einfach so auf dem Barcamp einschlafen und dich annalen lassen
Ich habe mich nicht anmalen lassen.
Dominik: Es ist schon bemerkenswert, dass jemand auf dieser Veranstaltung “der Blog” sagt und dabei bestimmt den mit Blog mit “ck” meint.
Die Security-Guards schauen sehr grimming drein und sind bestimmt nicht darüber in Kenntnis gesetzt, dass Blogger keine Blocker sind.
Stefan: Deine Ortsbeschreibung stimmt ja schon wieder nicht ;)
Kaum in Skype online gegangen und dann sowas…
Jörg: Golden Shower Drink!
Gemeint ist sicherlich der Golden Power Energydrink… Gummibärchensaft powered by ;)
Ruben: Mike, helf mir mal bitte. Ich habe Formulierungsprobleme!
Mike: Das versteh’ ich nicht…
Ich hatte es zumindest versucht, ein paar Statements den Teilnehmern auf der re:publica 2007 zu entlocken. Die Ergebnisse in Bild und Ton lassen sich in den folgenden Videos sehen, die ich über den Tag einzelnd hier erscheinen lassen werde! Wir beginnen dazu erstmal mit Stefan, Eric und Daniel:
Die restlichen Interviews werde ich wohl als jeweils drei Videos pro Seite mit einem direkten Link auf den Tag republica bei sevenload einbauen.
Nach einer langen, tanzreichen, freudenbringenden und erschreckend anstrengenden Abschlussparty zur re:publica 2007 gibt es das Wochenende in der Erholungspackung. Selbige steht für Schlaf, Ruhe und die Irritation eines schikanenreichen Offline-Lebens, welches durch das nicht existente Internet der Verwandten hervorgerufen wird.
Für den Abend, den wir derzeit bestreiten, danken wir der einen Küchenfee und ihrem Macbook. Es gibt nur das eine Bloggerschnitzel 2.0 (Fotos folgen) - nämlich in der Nachbetrachtung der re:publica 2007 mit Unterstützung durch Wiener Schnitzel mit selbstgemachter Majonaise und Salat, Rotwein und Wasser. Morgen Mittag werden wir jedenfalls die Hauptstadt verlassen und gönnen uns nach dem gestrigen Abend, zu dem wir so einige Bilder auf der Halde haben, ein schönes Mahl bei guten Freunden. So soll es sein - man liest sich mit Freuden ab Sonntagabend. Man liest sich… ich lese euch… wir lesen uns… und alles wird gut.
Ab Montag finden sich hier auch spannende, kurze Videos von einigen bereitwilligen Teilnehmern dieser Bloggerpublizierung in Berlin. Be amazed!
1 KommentarOliver hat einen ausführlichen Artikel über die Menschen auf der re:publica geschrieben - Who Is Who Of The German Blogosphere?
3 KommentareJetzt ist er da - der untrügliche Beweis, dass auf der re:publica 2007 ein effektives Merchandising betrieben wird. Man beachte das Video - mit dem Buzzword “Qualitätsjournalismus” getaggt.
Gerade kam über Twitter eine erschreckende Meldung: Die ARD berichtet über die re:publica 2007 - unter Verwendung von Fotos aus dem Internet? Die ARD nutzt für ihre damit kommerzielle Distribution der Inhalte doch hoffentlich kein urheberrechtlich geschütztes Material, oder? Ich fordere den akuten Klärungsbedarf - waren es doch unter CC gestellte Fotos? ;)
WICHTIGER NACHTRAG: Es sind selbsterstellte Fotos - alles paletti, alles gut! Gerüchte können geklärt werden. Danke noch einmal an den effektiven Hinweis per Mail!
7 KommentareDerzeit wird es an die vielen Zuhörer im Hauptsaal ausgeteilt. “Print ist tot” visioniert Johnny Haeusler im Editorial des 16 Seiten starken Magazins. Die kostenlose Sonderausgabe zur re:publica 2007 wirkt wie ein Blog-Mashup auf einem dünnen Papier, fühlt sich aber für die Schnelle der Produktion und die Druckqualität sehr gut an.
Ich selbst und Carsten wurden nebst anderen Bloggern und Webzwonull-Stars in der Hälfte des Magazins auf Seite 8/9 mit sehr prägnanten Zitaten abgebildet, und fest steht, dass der Großteil der Bloggerinnen sehr gut ausschaut - behauptet zumindest Björn Grau (wobei ich zugestehen muss, dass er dabei Recht behält).
Das Magazin selbst ist ganz nett und irgendwie hoffe ich darauf, dass man mehr davon in Zukunft bekommt. Ob das als Print-on-Demand oder jedoch eine exklusive Abonnementgeschichte wird, hängt jedenfalls davon ab, ob überhaupt jemand eine weitere Ausgabe in den Händen halten möchte. Ich wäre dem nicht abgeneigt, ein wöchentlichen Rundumschlag auch zum Aufschlagen lesen zu dürfen.
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Mein Name ist Mike Schnoor und ich präsentiere dem frivolen Internetuser ein erstklassig privat geführtes Medienblog. Die Themen siedeln sich zentral in der Medienwelt an: Web 2.0, Weblogs, Video on Demand, TV, Radio, Print, Medien, Marketing und Kommunikation.
Wer anderer Meinung ist, erreicht mich schnell über das Kontaktformular.
Mit diesen Suchbegriffen findet man den Telagon Sichelputzer über Google und Konsorten - diese geben wir hier unzensiert wieder.
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